Anfangs der 1930er-Jahre hatte der initiative Friedrich C. Beck im südlichen Teil des Hauses Unterer Graben 33 das erste Reformhaus Winterthurs eröffnet. Der Geschäftsgang entwickelte sich nur zögernd. Auch viele andere Lebensmittelgeschäfte hatten es in der Krisenzeit schwer. Vorwürfe wurden auch an Gottlieb Duttweiler gerichtet, der mit seiner Migros die Existenz der kleinen Läden bedrohte. Darauf offerierte „Dutti“ den in der Waren-Giro-Genossenschaft zusammengeschlossenen Detaillisten die Grundnahrungsmittel zu den gleichen Bedingungen zu liefern wie an die eigenen Filialen. F. C. Beck liess sich einspannen. Er verlegte das Reformhaus in den hinteren Teil des Sanitätsgeschäfts an der Marktgasse 1 und richtete am Graben einen Giro-Laden ein.