Auf der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten, stiessen sie auf die seit Jahren leer stehende ehemalige Schmiede der SBB ennet der Gleise gegenüber dem Bahnhofhauptgebäude – der ideale Ort inklusive Name waren gefunden: Die ursprüngliche Esse der SBB-Reparaturwerkstätte ist heute noch vorhanden und bildet das Cheminee des zentralen Konzertraumes. Das Konzept der drei Initianten und ihrer Freunde, die sich später zum Unterstützungsverein zusammenfanden, sah regelmässige – sprich: wöchentliche Konzerte im ungezwungenen Rahmen mit lokalen und bekannteren Jazzern und Musikerinnen vor. Zu hören war und ist praktisch das ganze Spektrum der Jazz-Stilrichtungen. Schon bald entwickelte sich das „kleine, aber feine Jazzlokal“ (wiederholte Einschätzung in diversen Zeitungsartikeln der Zürcher Presse) vom Geheimtipp zu einem eigentlichen Treffpunkt der regionalen Jazzszene.