Da das alte Stadttheater Hauptmieter der Räumlichkeiten in diesem Objekt gewesen war und die eingerichteten Magazine erst mit der Eröffnung des neuen Theaters am Stadtgarten frei wurden, sind die Projektierungsarbeiten nochmals zurückgestellt worden. Im Jahre 1979 endlich wurden die Renovation vorwärts getrieben. Das Projekt sah vor im Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss je einen frei unterteilbaren Raum mit Nebenlokalitäten, welche sich für Läden, Galerien etc. eignen, zu erstellen. Die oberen Geschosse dienen der Wohnnutzung. Ein Hauptaugenmerk lag aber auch auf der erhaltungswürdigen Fassade, die in einem sehr schlechten Zustand war. Die imposante Riegelfassade wurde perfekt instand gestellt. Im Innern wurden die alten, zum Teil sehr schönen Holzkonstruktionen beibehalten und sichtbar gelassen.
Besonders reizvoll sind die sechs Stützen im 2. Obergeschoss. Der Umbaukredit betrug gut 1,5 Mio. Franken. Im Jahre 1979 endlich wurden die Renovation vorwärts getrieben. Das Projekt sah vor im Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss je einen frei unterteilbaren Raum mit Nebenlokalitäten, welche sich für Läden, Galerien etc. eignen, zu erstellen. Die oberen Geschosse dienen der Wohnnutzung. Ein Hauptaugenmerk lag aber auch auf der erhaltungswürdigen Fassade, die in einem sehr schlechten Zustand war. Die imposante Riegelfassade wurde perfekt instand gestellt. Im Innern wurden die alten, zum Teil sehr schönen Holzkonstruktionen beibehalten und sichtbar gelassen. Besonders reizvoll sind die sechs Stützen im 2. Obergeschoss. Der Umbaukredit betrug gut 1,5 Mio. Franken.