Der freischaffende Künstler Manfred Schoch (1932-2015) lernte die Berufe eines Malers und Schriftenmalers. Er lebte und arbeitete immer in seiner Vaterstadt Winterthur und reiste wenig. 1953 malte er erste Bilder in Anlehnung an Edvard Munch. Während manche seiner Künstlerkollegen sich noch vorwiegend der Landschaftsmalerei widmeten, wandte sich Schoch ab 1959 entschieden der konstruktiven Malerei zu, angeregt durch eine Begegnung mit Piet Mondrian.
Geiser, Christine (Hrsg): Manfred Schoch. 5. August 2012. Zum Achzigsten. Winterthur, 2012. Unpag., ill.
Kunst an der Fabrik (Rieter): Stadtanzeiger 1993/51 m.Abb.
Ausstellungen. Kunsthalle Waaghaus: Landbote 1993/292 von Georg Rutka, 1Abb.-- Gal. Weisses Haus: Landbote 1996/230 m.Abb.
Galerie ge: Weinländer Zeitung 1999/14. - Landbote 1999/31 von Adrian Mebold, 1Abb.
Atelier Alexander: Landbote 2006/87 von Christina Peege, 1Abb., 2008/19 von Christina Peege, m.Abb.