Wirtschaft und Gastronomie

Robert K. Heuberger

Immobilen-Unternehmer, 1922–2021

Der in Olten geborene Robert Heuberger kam 1947 nach Winterthur. Mit seiner Frau Ruth gründete Heuberger 1954 die SISKA Heuberger Holding AG, mit der er vor allem in der Ostschweiz eine Reihe grösster Bauvorhaben realisierte, so etwa den Bau von rund 1000 Wohnungen in Winterthur. Gemäss Schätzung des Wirtschaftsmagazins „Bilanz“ verfügte er 2012 über ein Vermögen von 300 bis 500 Millionen Franken.


Geburtsort
Olten

Geboren
12.01.1922

Gestorben
29.01.2021


2004: Robert Heuberger, Verwaltungsratspräsident der Siska Heuberger AG Foto: winbib, Heinz Diener (Signatur FotDig_Lb_002-511)

Start in ein langes, erfolgreiches Leben

Robert Heuberger (*1922) wuchs in Olten zusammen mit drei Geschwistern auf. Als er drei Jahre alt war, verstarb sein Vater an einer Lungenentzündung. Zwei Kinder kamen bei den Grosseltern in Aarau unter. Heinz (*1919) und Robert blieben bei der Mutter. Die junge Witwe hatte kein leichtes Leben. Sie arbeitete als Köchin bei der Usego und vielfach abends noch als Garderobiere im Stadttheater Olten. Tagsüber waren die beiden Knaben in der Krippe. Später heiratete die Mutter ein zweites Mal. Die Familie zog um ins Haus des Stiefvaters. Trotz diesen nicht einfachen Umständen trat schnell zu Tage, dass Klein-Robert ein schlaues Bürschchen war, der sein Leben in die Hand nehmen wird. Bei der Schweizerischen Volksbank Aarburg trat Heuberger 1937 die kaufmännische Lehre an. Sie waren in dieser Niederlassung nur zu dritt, womit der Lehrling schnell mit allen Arbeitsabläufen vertraut wurde. Eine erste grosse Bewährungsprobe musste Heuberger kurz nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges bestehen. Er wurde aus den Ferien zurückgerufen, da die beiden Aarburger Banker in den Aktivdienst einrücken mussten. Robert Heuberger, der Stift, musste die Bankfiliale übernehmen und alleine führen. Zwei Monate führte der Lehrling Heuberger die Volksbank Aarburg und war dabei sämtlichen und vielseitigen Ansprüchen jederzeit gewachsen. Das gab viel Anerkennung seitens der Bank und nach dem Lehrabschluss war eine Weiterbeschäftigung selbstverständlich.

Winterthur

Nach verschiedenen Einsätzen im Welschland und auch viel Militärdienst ging die Banklaufbahn weiter. Heuberger war inzwischen Volksbank intern zum Nachwuchskandidaten avanciert. Aus dieser Startposition wurde er per 2. Januar 1947 zum Direktionssekretär bei der Niederlassung Winterthur befördert. Dieser Wechsel nach Winterthur war nicht nur richtungsweisend in beruflicher Hinsicht, sondern auch ganz persönlich. Robert Heuberger lernte am Arbeitsplatz das „Bürofräulein“ Ruth Mötteli (1924-2016) kennen und bereits im Oktober wurde geheiratet. Fünfundsechzig Jahre später beteuert Heuberger: „Es war der richtige Entscheid!“.

Bei der Volksbank versah Heuberger den Posten eines Direktionssekretärs. Diese Aufgabe, belastet mit vielen Administrativaufgaben, erfüllte ihn auf längere Sicht nicht. Einerseits fehlten ihm der Kundenkontakt und das Einbringen von Innovationen. Als sich ihm die Chance bot, als Hauptagent der „Basler Leben“ mit Sitz in Frauenfeld in die Versicherungsbranche einzusteigen, griff Heuberger 1951 zu. Wohnsitznahme in Frauenfeld war Bedingung. Also zügelte das junge Paar in die Thurgauische Kantonsmetropole. Die Mitarbeit von Ruth Heuberger war willkommen, so dass das gemeinsame Wirken im Berufsleben ihren Anfang nahm. Nachdem das Versicherungsgeschäft anfänglich nicht so in Schwung kam, fand Heuberger dank seinen Kenntnissen in Bankgeschäften ein neues Geschäftsfeld. In Kombination mit Versicherungsabschlüssen vermittelt er im weiten thurgauischen Umfeld Hypothekargeschäfte. Damit waren die Heubergers am Anfang ihres späteren Lebenswerks. Als die Erkenntnis reifte, dass im Immobiliengeschäft noch weitere Herausforderungen lagen, realisierten die beiden Eheleute einen Traum. Sie gründeten eine eigene Firma, die SISKA. Der Kürzel stand für „Sichere Schweizer Kapitalanlagen“. Von da an liefen die Geschäfte zweigleisig. Robert Heuberger wurde Generalagent der „Basler“ und im Einverständnis der Versicherung wirkte er auch noch im eigenen Unternehmen. Mit Cleverness entwickelte Heuberger zusammen mit Partnern Bauvorhaben, bei denen er mit seiner SISKA die Finanzierung, Vermietung und Verwaltung übernahm. In den ersten Jahren von 1952 bis 1960 konnten Heuberger und SISKA rund 40 Neubauten im Anlagewert von 120 Millionen Franken im weiten Umfeld vom Aargau bis an den Bodensee realisieren.

Firmengründung

Per 31. Oktober 1955 fand die Rückkehr nach Winterthur statt. Heubergers hatten an der Ruhtalstrasse 12 eine leerstehende Villa gekauft und auf dem Grundstück eine Neuüberbauung realisiert. Das Sternhaus erhielt den Namen „Magnoliengut“ und war fortan Geschäftssitz (im Erdgeschoss) und Wohnsitz (im 5. Geschoss) der inzwischen vierköpfigen Familie (Günther*1953 und Rainer *1955). 1961 folgte noch eine Tochter, Marion.

Gutschick

Heubergers SISKA begann nun auch in Winterthur Zeichen zu setzen. Nach den ersten beiden Bauobjekten, Wohn- und Geschäftshäusern Ruhtalstrasse 12 und Schaffhauserstrasse 39/41, folgte die Grossüberbauung im Gutschick. In einem Baukonsortium und zusammen mit den Freunden und Partnern Raschle und Ammann konnten Richtung Seen, damals noch im Stadtkreis Altstadt (heute Mattenbach) verschiedenen Landparzellen erworben werden. Geplant und bis 1963 realisiert wurde darauf eine bahnbrechende neue Überbauung. Zitat aus Heubergers Memoiren: „Das „Gutschick“ war das erste Quartier der Stadt Winterthur, das sich durch einen betont neuzeitlichen skandinavischen Charakter auszeichnet. Der Vergleich mit den Reihenhauskolonien der 1920er- und 1930er-Jahre oder mit ersten schüchternen Versuchen der aufgelockerten Überbauung bei einheitlichen Stockwerkzahlen macht die Unterschiede augenfällig. Wir folgten dem Prinzip der differenzierten Bauweise und realisierten vier- bis sechsgeschossige Wohnbauten, eingeschossige Läden und als Dominanten die zwei Türme. Im Innern des Quartiers entstand so Raum für ausgedehnte Grünflächen und ideale, vom Strassenverkehr unbehelligte Spielstätten für die Kinder. Mit Leichtigkeit fand sich auch noch Platz für einen städtischen Doppelkindergarten. Die unvermeidlichen Autos wurden in Tiefgaragen versorgt. Die Stadt in der Stadt, später durch die genossenschaftliche Überbauung Grüzefeld ergänzt, gilt auch Jahrzehnte später als angenehme und gesuchte Wohnlage. Was anfänglich bei den Behörden auf wenig Begeisterung gestossen ist, hat sich als wegbereitend erwiesen.

Theaterliebe

Nebst dem lebhaften Alltag pflegte Robert Heuberger immer auch den Hang zum Kulturellen. Nebst dem Kontakt zu vielen Berühmtheiten aus Film, Schauspiel und Politik, für die er auch Immobilen zum Wohnen und als Kapitalanlage erstellte, griff er gerne in die Tasten der Schreibmaschine für literarisches Schreiben. 1960 beteiligte er sich an einem Wettbewerb des Schauspielhauses Zürich, das neue Stücke suchte. Der Beitrag kam ohne Preis und mit der Randnotiz „Der Autor kann seinen kaufmännischen Briefstil nicht verleugnen“ zurück. Mit Unterstützung des Schauspielers Hanns Krassnitzer entstand anschliessend der Film „Alltagstrilogie“, den das Schweizer Fernsehen an die Festspiele nach Cannes sandte. Der Film wurde nebst der Schweiz in Deutschland und in Österreich je zweimal ausgestrahlt und in England gab es eine englische Fassung. Zehn Theaterstücke von Robert Heuberger fanden in der Schweiz und in Deutschland den Weg auf die Bühne. Seine Liebe zum Theater manifestierte Robert Heuberger auch mit der Übernahme des Präsidiums des Winterthurer Theatervereins von1983 bis 1889.

Einkaufszentrum Neuwiesen

Nebst Grossprojekten in Uster (Uschter77/Illuster) 1972 und Effretikon (Effi-Märt) 1978 folgten in Winterthur, natürlich immer neben zahlreichen weiteren städtebaulich markante Objekte, vor allem Wohnbauten. 1982 war es das Einkaufszentrum Neuwiesen, das am 25. März eröffnet wurde. Nach einer langen, mühsamen Vorgeschichte kam dieses Projekt endlich zu einem guten Ende.

Osram-Areal

Mit der Umnutzung des Osram-Areals an der Bürglistrasse in Veltheim ab 1989 begab sich die SISKA auf das Feld von reinen Gewerbenutzflächen. Die vorhandene Bausubstanz wurde erneuert und ergänzt. Es entstand ein modernes Gewerbezentrum mit mehreren hundert Arbeitsplätzen. Mit der späteren Erstellung eines Studentenwohnheimes (2012) kam auf einem Restgrundstück auch noch ein Wohnhaus dazu.

Banane

In der langen Kette der realisierten Bauten von Robert Heuberger folgte 1996 ein weiteres Glanzlicht: Die Umnutzung des riesigen Betriebsgebäudes des VOLG an der Brunngasse. Auf dem Areal, das direkt gegenüber dem Grundstück liegt auf dem Heuberger 1954 seine Winterthurer Tätigkeit begann, realisierte sein Unternehmen ab 1989 sein „Leuchtturm der Stadtveränderung“. Aus Warenlagergeschossen, Weinkeller, Logistikräumlichkeiten und Lastwagenumschlagplätzen entstand ein modernes Geschäfts- und Wohnhaus. Ein modernes Tages- und Seminarhotel inklusive Festsaal und Bühne, dessen Auslastung von Beginn weg überaus gut war und eine grosse Fitnesslandschaft der Migros rundeten die Nutzung ab. Die „Banane“, wie das Gebäude seiner Form wegen heute benannt wird, mit seiner markanten Glasfassade ist ein Winterthurer Begriff geworden.

Spekulant als Donator

Wer geschäftlich Erfolg hat, hat auch auf der finanziellen Seite keine Probleme. Robert Heuberger wurde immer wieder auch als Spekulant bezeichnet. Dieses Schimpfwort hat ihn belastet und wehgetan. Aus seiner Sicht wird dabei ausgeklammert, wie viele Risiken er mit dem Kauf von Grundstücken und Gebäuden auf sich genommen hatte. Die anschliessende Realisierung von gewinnbringenden Objekten hat immer viel Mühe, Aufwand und Engagement erfordert. Die sorgfältige Unternehmenspolitik hat die SISKA Erfolg gebracht. Das ist der Verdienst von Robert und Ruth Heuberger, die stets auf dem Boden geblieben sind. Sie haben sich wohl auch, vor allem im Wohnbereich in Winterthur und anderswo, einigen Luxus leisten können, aber sie haben als Donatoren und Mäzene ihrem Umfeld und der Öffentlichkeit auch viel zurückgegeben. Die unterschiedlichsten Organisationen und Aktionen durften die Unterstützung von Robert Heuberger und seinem Unternehmen in Anspruch nehmen.


Das waren der Kantonsspital Winterthur, der in den vergangenen Jahrzehnten drei voll ausgerüstete Ambulanzwagen entgegennehmen durfte. Die Brühlgutstiftung erhielt einen Kleinbus mit Lift für den Transport von Rollstuhlpatienten und Beiträge für Bauvorhaben. Zusammen mit dem Werber Dr. Rudolf Farner, den er aus dem Militärdienst kannte, lancierte er 1978 die Aktion „Uf Socke mache“. Die Idee sollte die Menschen in der Schweiz zu mehr Bewegung ermuntern. Der Erfolg war riesig. An zwei Maiwochenenden wanderte Hundertausende von Menschen aus allen Bevölkerungskreisen die mindesten verlangten 12 Kilometer. Ganz anderer Art war die Vergabung von 500‘000 Franken für die Anschubfinanzierung für das geplante Dampfmuseum Vaporama und damit der Rettung von 100 Objekten wie alte Loks und Dampfmaschinen aus alter Winterthurer Produktion. Zum 40. jährigen Firmenjubiläum spendeten Heubergers einen Jungunternehmer Preis. Junge innovative Jungunternehmer sollen mit einem finanziellen Zustupf ermuntert werden ihre Idee weiterzuverfolgen. Dreimal 100‘000 Franken wurden ausgesprochen. Der Erfolg dieser Preisstiftung motivierte Heubergers diese fortzusetzen und den Preis alle zwei Jahre auszurichten. Seit 2011 wurden die Preissummen erhöht.

Club of Rome

Einen weiteren Höhepunkt des Donatorentums der Familie Heuberger ging 2008 über die Bühnen der Städte Zürich und Winterthur. Der Club of Rome, einer der frühen Wortführer für eine mensch- und naturgerechte Entwicklung war im Begriff sein Generalsekretariat und seinen Sitz der Organisation von Hamburg nach Zürich zu verlegen. Der Kredit für die finanzielle Förderung des Vorhabens wurde vom Stadtzürcher Stimmvolk aber abgelehnt. Spontan rief Robert Heuberger den damaligen Stadtpräsidenten Ernst Wohlwend an. Seine Stiftung sei bereit, den Betrag von 1,8 Millionen Franken für die Anschubfinanzierung zu übernehmen. Wohlwend liess sich nicht zweimal bitten und brachte es mit der finanziellen Unterstützung der Ruth und Robert Heuberger-Stiftung (Stiftungszweck: Unterstützung kultureller und gemeinnütziger steuerbefreiter Organisationen in der Schweiz sowie Auszeichnung hervorragender Leistung auf künstlerischen, kulturellen oder wissenschaftlichen Gebieten) fertig den Club of Rome nach Winterthur zu bringen.

Würdigungen

Ruth und Robert Heubergers Verdienste um die Stadt Winterthur wurden mehrmals gewürdigt. Aus diesen Würdigungen ragen zwei besonders hervor. Anlässlich des 50. Firmenjubiläums im Jahre 2004 überraschte Markus Griesser, der langjährige Leiter der Sternwarte Eschenberg, die Heubergers. Er überreichte ihnen eine Urkunde, die bezeugt, dass der Kleinplanet, den Griesser am 13. Mail 2001 als erster im Kosmos entdeckt hatte, nun ihren Namen trägt: (82232) Heuberger = 2001 JU. Die Widmung dazu lautet: „Robert Heuberger und seine Gattin Ruth, Unternehmer in Winterthur, sind besonders geschätzte Freunde des Entdeckers. Mit wachem Geist, offenem Herzen und grosszügiger Hand unterstützen sie seit Jahren Kindereinrichtungen, behinderte Menschen, Spitäler und kulturelle Projekte.“ Ganz besonders gefreut hat Robert Heuberger die Verleihung des Ehrenpreises „Winterthurer Löwe“. 2007 schaffte der Winterthurer Stadtrat diese Auszeichnung. Sie soll Persönlichkeiten würdigen, welche sich in besonderer Weise für die Stadt Winterthur einsetzten. An der erstmaligen Verleihung 2007 wurden damit Urs Schoch und Robert Heuberger ausgezeichnet, welche sich als tatkräftige Unternehmer seit Jahren für die Entwicklung der Stadt in vielfältiger Weise engagierten und sich zugunsten des Gemeinwohls der Stadt Winterthur verdient gemacht haben. Die Liste der so ausgezeichneten enthält unterdessen weitere Namen: 2007 Robert Heuberger und Urs Schoch, Unternehmer 2008 Richard Ernst Chemie-Nobelpreis 1991 2011 Verena und Robert Steiner-Jäggli, Verdienste um die Villa Flora und die Hahnloser-Bildersammlung

SISKA-Verwaltungsrat, Robert Heuberger tritt zurück

2016 denkt Robert Heuberger ans Kürzertreten. An der Generalversammlung der Siska Heuberger Holding AG wurde er zum Ehrenpräsident ernannt. Damit verbunden ist der Rücktritt vom Verwaltungsratspräsidium. Dieses übernimmt sein Sohn Günter Heuberger, der auch Chef der TOP-Mediengruppe ist.

Schlussbemerkungen

Der Glossar-Artikel über Ruth und Robert Heuberger und ihre SISKA ist lang und sprengt eigentlich den Rahmen dieser Publikation. Der Glossar-Autor, der dafür das 2013 erschienene Memoirenwerk „Nicht wie der Wind weht…“ verwendete, sieht dafür gerne über diese Richtlinie hinweg. Robert Heuberger hat in über sechzig Jahren seines Wirkens in Winterthur für diese Stadt viel Gutes getan. Sein Schaffen wurde nicht immer und von allen positiv beurteilt. Das hat ihm zuweilen zu schaffen gemacht. In der Rückblende sind viele Kritiker zu Freunden Heubergers geworden. Seine guten Zeichen in unserer Stadt sind erkannt und werden gewürdigt. Dass er dabei auch noch reich geworden ist, wird ihm doch wohl niemand verübeln!

Robert K. Heuberger ist am 29. Januar 2021 im Alter von 99 Jahren verstorben.

Bibliografie

    Heuberger, Robert, 1922-2021, Direktor SISKA Immobilien

    • Einträge ab 2011

      Buschor, Christine: Material für einen Hollywoodfilm. Nr. 2, Jg. 89 (2014). S. 5. m .Abb.
      Lüönd, Karl; Heuberger, Robert K. : Nicht wie der Wind weht ... Ein Lebensbericht eines Unternehmers. Neue Zürcher Zeitung, Zürich, 2013. 383 S., ill.
      Lüönd, Karl: Der gute Mench vom Rychenberg. In: Der Landbote , Nr. 27 (2021). S. 5. m.Abb.
      Kirchheim, Eva: Nachrufe. Robert Heuberger. In: Winterthurer Jahrbuch 2021/22. S. 181-182. m.Abb.

      Einträge 1991–2010

      Uraufführung seines Stückes "Erben": Landbote 1992/113. - Winterthurer Dok 1992/6 Programm, Faltbl.
      Interview: Sprachrohr 1992/4 m.Abb.
      Winterthurer Arbeiterzeitung 1996/100 Interview, Heuberger-Stiftung, 1Abb.
      In 75 Jahren vom Halbwaisen zum Multimillionär: Stadtanzeiger 2000/13 m.Abb.
      Die 300 Reichsten: Bilanz 2000/12 S.202.
      Die Heuberger-Saga: Winterthurer Jahrbuch 2005 von Kathrin Bänziger, m.Abb.
      Jungunternehmer-Preis: Landbote 2005/198 1Abb. - NZZ 2005/198 S. 54.
      Im StadTalk: Landbote 2006/239.
      Steuern. Interview: Tages-Anzeiger 2006/255 1Abb.[Winterthurer Dok. 2006/33]. - Stadtblatt 2006/49 1Abb.
      Der Haus-Herr: Bilanz 2006/18 S. 36-43 von Walter Pellinghausen, m.Abb.
      Vom verpönten Spekulanten zum Wohltäter: Tages-Anzeiger 2008/135 1Abb.
      Theaterautor: Landbote 2009/67 1Abb.


Autor/In:
Heinz Bächinger
Unredigierte Version
Letzte
Bearbeitung:
24.02.2022