Wohnhäuser

St. Georgenstrasse 13–19

Die vier Dreifamilienhäuser St. Georgenstrassse 13 -19 wurden als einheitliche Baugruppe 1902 von Julius Lerch und Julius Ott errichtet. Die Arbeiter-Mietshäuser mit ihren eingefriedeten Gärten fallen baukünstlerisch insbesondere durch die Verschiedenfarbigkeit der Backsteine und die zweifachen Sprenggiebel auf. Diese Gestaltungselemente lassen erkennen, dass die Häuser für besser gestellte Arbeiter gebaut wurden.


Baujahr
1902


Adresse
St. Georgenstrasse 13–19
8400 Winterthur
Die Häusergruppe St. Georgenstrasse 13-19 stellt eine einheitliche Arbeitersiedlung dar. Die strassenseitig giebelständigen Häuser weisen einen zweifach gesprengten Giebel auf und sind durch einen Eckrisaliten asymmetrisch gestaltet. Die Fassaden sind in Sichtbacksteinmauerwerk verkleidet und fussen auf einem Natursteinsockel. Die Einfriedungen und die Gärten sind mehr oder weniger aus der Bauzeit erhalten geblieben.

Bibliografie


Autor/In:
Heinz Bächinger
Unredigierte Version
Letzte
Bearbeitung:
05.04.2023