Die vier Dreifamilienhäuser St. Georgenstrassse 13 -19 wurden als einheitliche Baugruppe 1902 von Julius Lerch und Julius Ott errichtet. Die Arbeiter-Mietshäuser mit ihren eingefriedeten Gärten fallen baukünstlerisch insbesondere durch die Verschiedenfarbigkeit der Backsteine und die zweifachen Sprenggiebel auf. Diese Gestaltungselemente lassen erkennen, dass die Häuser für besser gestellte Arbeiter gebaut wurden.