Eine erste Erwähnung der «Schleife» ist in einem Protokoll des Winterthurer Rates aus dem Jahr 1452 zu finden. In den Räumlichkeiten befand sich zu dieser Zeit eine bescheidene Hammerschmitte. Anfangs des 19. Jahrhunderts entstand in der Schleife durch Sulzer & Steiner eine Türkischrotfärberei und Druckerei, welche im Juli 1833 versteigert wurde. Verschiedene Teile der Schleife befanden sich von da an in unterschiedlichem Besitz: Einige Fabrikanlagen bei der Gerberei Meyer & Ammann, ein chemisches Laboratorium für Ernst Rieter & Co. in der früheren Lufttröckne und die Blaufärberei im Walchegebäude wurde durch den Färber Friedrich Ernst betrieben.