Natur und Pärke

Eschenberg

Bewaldeter Hügel in Winterthur

Der Eschenbergwald ist das grösste zusammenhängende Waldgebiet der Stadt Winterthur. Heute ist er ein wichtiges Naherholungsgebiet für die Winterthurer Bevölkerung, aber auch beliebtes Ausflugsziel für Gäste. Seine bewegte Geschichte zeigt allerdings, dass dies nicht immer so war.


1864: Schloss Kyburg, Blick vom Eschenberg südostwärts über Tösstal
Foto: winbib, Jörgen Hendrik Möller (Signatur 120409)

Geschichte

Mit der Erneuerung des Winterthurer Stadtrechtes im Jahre 1264 durch den Grafen Rudolf von Habsburg, Erbe des letzten Kyburger Grafen, bestätigte dieser der Stadt Winterthur auch das Nutzungsrecht am Eschenbergwald. Damit war klar geregelt, dass der Eschenbergwald zwar weiterhin in habsburgischem Besitz war, dass er aber als "gemeinmerch", wie es im Stadtrechtsbrief von 1264 heisst, von der Allgemeinheit Winterthurs genutzt werden durfte, ohne dass dafür Abgaben an die Obrigkeit geleistet werden mussten. Dieses Recht bestand aus Holz- und Streuebezug sowie Waldweide, was für die Stadt mit 1500 Einwohnern damals überlebenswichtig war. Das Jagdrecht blieb hingegen bei den Habsburgern und sorgte später, als der Waldbesitz an die Stadt Zürich übergegangen war, für Konflikte betreffend Falkenjagd.

Ab dem Mittelalter existierten auf und um den Eschenberg verschiedene Bauernhöfe, so beispielsweise im Leisental, Häsental oder beim heute noch bestehenden Restaurant Eschenberg. Zwischen 1520 und 1756 konnte die Stadt Winterthur nach und nach alle diese Liegenschaften, die noch im Besitz fremder Vögte waren, erwerben. Gleichzeitig wandelte sich das Waldgebiet mit ursprünglichem Nutzungsrecht allmählich zum Eigentum, bis schliesslich der gesamte Eschenberg in Winterthurer Besitz war. Damit konnte die Stadt besser steuern, welche Waldgebiete den Bürgern und Bauern in welchem Ausmass zur Nutzung zur Verfügung standen. Dies war insbesondere von Bedeutung, als viele Gebiete durch Holzschlag und Waldweide mit der Zeit derart übernutzt worden waren, dass ihre Zukunft als Rohstofflieferanten in Frage stand. Um diesem Problem entgegen zu wirken, wurden zwischen 1830 und 1850 alle erwähnten Höfe aufgegeben und aufgeforstet. Der Eschenberghof hingegen blieb bestehen, die offene Fläche durch Aufforstungen aber um rund die Hälfte reduziert. Heute ist diese als Lichtung ganz von Wald umgeben, während noch im 18. Jahrhundert ein durchgehender Streifen von Äckern, Wiesen und lichtem Weidewald die Töss über den Eschenberg mit Seen verband.

Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde Winterthur durch die Industrialisierung zu einem bedeutenden Ballungszentrum. Die Stadtbevölkerung nahm stark zu und der Landbedarf für Wohn- und Industriebauten stieg stetig. 1875 war darum die Rodung eines grösseren Waldgebietes beim Vogelsang vorgesehen. Das damals gültige zürcherische Waldgesetz gestattete solche Rodungen, wenn dafür eine flächengleiche Ersatzaufforstung geleistet wurde. Ein eidgenössisches Forstgesetz gab es erst ab 1876. Tatsächlich ausgeführt wurden die Rodungsarbeiten am Vogelsang letztlich auf einer Fläche von rund 20 Hektaren. Die Gebiete Ritzenmoos und Gulimoos blieben bis heute als Wald erhalten. Obwohl die Stadt am Eschenberg bereits 140 Hektaren aufgeforstet hatte, wollte sie für die abgehende Waldfläche am Vogelsang Ersatz schaffen. Daher kaufte sie ab 1873 im Kümberg ob Turbenthal kleine, unrentable Bauernhöfe auf, brach die Gebäude ab und pflanzte auf den waldfreien Flächen neue Bäume. So kam die Stadt zu ihrem vierten Stadtwaldrevier Kümberg, das bis heute in ihrem Besitz ist.

Nachhaltigkeitsgedanken im Wandel

Im 18. Jahrhundert war in weiten Teilen Europas der Holzbedarf als Bau- und Brennstoff insbesondere für die aufkommende Industrie so gross, dass viele Waldflächen stark übernutzt oder ganz verschwunden waren. Dies führte zu ersten Nachhaltigkeitsgedanken in der Forstwirtschaft: Man darf nur so viel Holz ernten, wie auch wieder nachwachsen kann. Auf dem Eschenberg hatte ein erster Wirtschaftsplan aus dem Jahr 1836 zum Ziel, möglichst grosse Holzmengen zu produzieren und damit die Holzvorräte im Wald zu erhalten. Regelmässige Kahlschläge wurden hauptsächlich mit Fichten und Tannen wieder aufgeforstet, weil diese einen schnellen und guten Ertrag versprachen. Heutzutage gerät die Fichte durch die Klimaerwärmung in unseren Wäldern immer mehr unter Druck. Geschwächte Bestände werden anfälliger für Borkenkäferbefall und müssen immer wieder gebietsweise gefällt werden, um eine weitere Ausbreitung der Käfer zu verhindern. Die moderne Waldwirtschaft setzt darum vermehrt auf Laubbaumarten, die in unseren Wäldern eigentlich heimisch wären und mit den klimatischen Bedingungen besser zurechtkommen.

Im heutigen Nachhaltigkeitsverständnis sind neben der Holzproduktion auch die Erhaltung und Förderung der natürlichen Artenvielfalt des Waldes sowie soziale Aspekte enthalten. Auf dem Eschenberg wurden daher Waldstücke ausgeschieden, in denen die biologische Vielfalt mit Vorrang gepflegt wird. Alte Bäume sowie Totholz bleiben im Wald, um holzbewohnenden Insekten oder anderen Tieren und Pilzen eine Lebensgrundlage zu bieten. Beispiele dafür sind das Gebiet Isler beim Eschenberghof, die Altholzinsel am Geissbüel beim Wildpark Bruderhaus oder auch die steilen Hänge hinunter zur Töss.

Der Eschenberg als Erholungsraum

Mit der Zunahme der Bevölkerung Winterthurs suchen auch immer mehr Menschen im Wald – insbesondere im Eschenbergwald – Erholung und Ausgleich vom Arbeitsalltag.  Ein Ausdruck der Erschliessung des Waldes als Naherholungsgebiet ist der 1889 erbaute Eschenbergturm.

Im Zusammenspiel mit dem Naturschutz entstehen dabei oft unterschiedliche Erwartungen, was nicht selten zu Nutzungskonflikten führt. Diesen kann aber mit durchdachter Waldpflege und geschickter Besucherlenkung begegnet werden. Der städtische Forstbetrieb pflegt denn auch den Wald und sein Wegnetz entsprechend. Während im Naturwald mehr Wildnis erwünscht ist, wird vielbesuchten Naherholungsgebieten mehr Wert auf ein gepflegtes Aussehen des Waldes und eine bewusst geplante und unterhaltene Infrastruktur gelegt. Hier finden robuste sowie schön blühende einheimische Baumarten wie z.B. die Vogelkirsche ihren Platz, daneben auch exotische Arten wie der Mammutbaum oder die Douglasie. Grillstellen und Sitzbänke laden zum Verweilen ein.

Als besonders familienfreundliches Ausflugsziel auf dem Eschenberg gilt der Wildpark Bruderhaus. Tiergehege, Informationstafeln, ein toller Spielplatz, Grillplätze und ein Restaurant bieten hier vielfältige Entdeckungs-, Spiel- und Erholungsmöglichkeiten für Gross und Klein.

Schutzwald an der Töss

Auf der steilen Südseite des Eschenbergs ist der Untergrund instabil und die Hänge geraten immer wieder ins Rutschen. Hier hat der Wald eine vorrangige Schutzfunktion. Die Wurzeln der Bäume und die bodendeckende Krautschicht halten den Boden zusammen und stabilisieren ihn.

Gut 30 Hektaren ausgewiesenen Schutzwaldes rund um den Gamser, oberhalb des Reitplatzes und beim Hinterwald westlich von Sennhof sollen die am Hangfuss gelegenen Wege und die Infrastruktur der Trinkwasserversorgung sowie die sich darauf befindenden Menschen vor Verschüttungen bewahren. Die biologische Vielfalt kann in diesen Waldgebieten gleichzeitig gefördert werden, solange die Schutzfunktion des Waldes dadurch nicht beeinträchtigt wird.


Benutzte und weiterführende Literatur:

Wiesner, Michael: Nachhaltige Waldwirtschaft auf dem Eschenberg, [zuletzt abgerufen 20.7.2022].
Mathieu, Jon et. al.: Geschichte der Landschaft in der Schweiz, Zürich, 2016.
Wiesner, Michael:  Waldzeit. Wälder in Winterthur, Elsau 2014.

Bibliografie

    Eschenberg

    • Einträge 1991–2010

      In: I. H. Hotz. Histor.-iurist. Beitr. zur Geschichte der Stadt Winterthur des Gemeingutes und der Nutzungen. Winterthur, 1868.
      Geologie: Festschrift zum 100jährigen Bestehen des Quartiervereins Breite-Vogelsang und Umgebung 1894-1994. Winterthur, 1994. S. 46 ff. von Gerold Styger, m.Abb.
      Bergrutsch: Landbote 1995/132, 133.
      Was Natur und Landkarten zeigen: Landbote 1996/57 von Fritz Schiesser, m.Abb.
      Projekt "Wildnis" der Pro Natura: Landbote 1999/125. - Stadtblatt 1999/22.
      Gamser: Monika Roth-Buess. Erlebnis Tösstal, Höhlen, geologische Sehenwürdigkeiten, Burgen und Ruinen. Von M. R.-B. und Franziska Wittenwiller. Elgg, 1998, S. 53 1Abb.
      Nass-Standorte, Verbund. Revitalisierung: Landbote 2005/20, 150 1Plan.. - Tages-Anzeiger 2005/71 1Abb.
      Tugbrüggli: Mitenand underwägs im Alter 2006/3 von Hans-Jakob Tobler, m.Abb.
      Parkplätze; Verkehrskonzept: Anträge, Anfragen und Interpellationen des Grossen Gemeinderates Winterthur 2007/37. - Landbote 2007/134 1Abb.

    Sternwarte Eschenberg (Station Code 151), Markus Griesser

    • Einträge ab 2011

      Griesser, Markus: 40 Jahre Sternwarte Eschenberg: die Sternenjäger von Winterthur. In: Winterthurer Jahrbuch 2019 (2018). S. 121-123. m. Abb.
      Griesser, Markus: Winterthurer Sternstunden. 40 Jahre Sternwarte Eschenberg: 1979-2019. Festschrift zum Jubiläum. Winterthur, 2018. S. 93. ill.
      Griesser, Markus: Den Sternen nahe sein. Erinnerungen und Einsichten eines Astronomen. Astronomische Gesellschaft Winterthur, Winterthur, 2022. 94 S., ill.
      Felix, Christian: Ein Mann blickt in die Sterne. In: Winterthurer Zeitung, Nr. 51 (2022). S. 3. m.Abb.
      Genaue Datierung einer historischen Himmelsszene. In: Winterthurer Zeitung, Nr. 37 (2024). S. 16. m.Abb.

      Einträge 1991–2010

      Die öffentliche Sternwarte als Teil der regionalen Kulturszene: Orion 1991/243 von Markus Griesser.
      Neues Fernrohr: Landbote 1991/82, 1992/94 1Abb. - Winterthurer Arbeiterzeitung 1992/95.
      Arbeit als Sternwart: Wisidanger 1992/3 von Markus Griesser, m.Abb.
      25000. Besucher: Landbote 1992/187. - Weinländer Zeitung 1992/93.
      Zürcher Chronik 1994/2 von Markus Griesser, m.Abb.
      Sternstunden aufdem Eschenberg: Winterthurer Jahrbuch 1994 von Markus Griesser, m.Abb.
      30000. Besucher: Orion 1996/273.
      Informatikausrüstung:Weinländer Zeitung 1997/47. - Landbote 1997/122 von Markus Griesser, m.Abb.
      Kleinplaneten-Beobachtungsstation: NZZ 1998/179 S. 47. - Weinländer Zeitung 1998/91. - Tössthaler 1998/86 1Abb. - Landbote 1998/242 1Abb.
      Nächtliche Entdeckungsreisen: Faszination kosmischer Miniwelten: Winterthurer Jahrbuch 1999 von Markus Griesser, m.Abb.
      40000. Besucher: Tössthaler 1999/83.- 20 Jahre: Weinländer Zeitung 1999/45 1Abb. - Landbote 1999/90.
      Landbote 1999/172.
      1000. Gruppe: Landbote 1999/214.
      Kleinplanet 2000 QW7: Landbote 2000/201.
      High Tech-Teleskop: Landbote 2000/214.
      Asteroid 2001 JU, entdeckt am 13. 5. 2001: Weinländer Zeitung 2001/23, 62 1Abb. - Landbote 2001/111, 2004/261 Namen "Heuberger".
      Gefährliche Asteroid 2001 SQ 3 verifiziert: Weinländer Zeitung 2001/108. - Tages-Anzeiger 2001/219 [Winterthurer Dok.2001/219].
      Asteroid 43669 "Winterthur": Landbote 2002/229 1Abb. - Weinländer Zeitung 2002/114 1Abb. - Stadtblatt 2002/41 1Abb. - Gazette Stadtmarketing 2003/2 von Christina Bösiger, 1Abb.
      25 Jahre: Landbote 2004/96 m.Abb., 160. - Elgger Zeitung 2004/47 m.Abb. - Andelfinger Zeitung 2004/50. - Winterthurer Jahrbuch 2005 Ein Leben für die Sterne, von Thomas Oeschger, m.Abb. - Orion 2004/2 von Markus Griesser, m.Abb.
      Fotografierung 10. Planet: Tages-Anzeiger 2005/183 1Abb. - Winterthurer Zeitung 2005/32 m.Abb.
      Asteroid "Winterthur". In Erdnähe: Winterthurer Zeitung 2005/52 1Abb.
      Asteroid 113390 "Helvetia": Stadtanzeiger 2006/10 1Abb. - WInterthurer Zeitung 2006/5. - Tages-Anzeiger 2006/54 1Abb. - Landbote 2006/54.
      Neuer Asteroid 2006 NB: Landbote 2006/152.
      Neuer Asteroid 2006 OR9: Landbote 2006/172.
      Sternwart: Stadtblatt 2006/31 von Markus Griesser.
      Asteroidenforschung: Landbote 2007/61 VortragMarkus Griesser; Kleinplanet 43669 Winterthur.
      Kleinplanet "Wiesendangen"144096: Stadtanzeiger 2007/15. - Tages-Anzeiger 2007/104. - Tages-Anzeiger 2007/104. - Wisidanger 2007/3 von Markus Griesser, m.Abb.
      Winterthurer Asteroiden, neu 2007 RP14: Stadtanzeiger 2007/38 1Abb.
      Komet Holmes. Helligkeitsausbruch: Winterthurer Zeitung 2007/45 1Abb.
      Kleinplaneten. Beobachtung seit 10 Jahren: Landbote 2008/198. --Asteroid 2008 QK23 entdeckt: Winterthurer Zeitung 2008/37.
      Asteroid "Helvetia" auf Briefmarke: Landbote 2009/70 1Abb., 73 1Abb. - Tages-Anzeiger 2009/85 1Abb. [Winterthurer Dok. 2009/16]. NZZ 2009/105 S. 49 1Abb. - Stadtanzeiger 2009/18 m.Abb.
      Neuer: Landbote 2009/78 1Abb.
      Asteroid von 2007 heisst Hasler-Gloor: Winterthurer Zeitung 2009/25 1Abb.
      Asteroid "Josephschmidt", Besuch aus Australien: Elgger Zeitung 2009/108 1Abb. [Winterthurer Dok.2009/50]. - Winterthurer Zeitung 2009/39 1Abb.
      Asteroid "Winterthur" in Erdnähe: Winterthurer Zeitung 2010/6 1Abb.

    Eschenbergturm

    • Einträge ab 2011

      Briner, Karin; Geiser, Regula: Denkmal des Opfersinns. In: Coucou, Nr. 21 (2014). S. 26. m. Abb.

      Einträge 1991–2010

      Turmgeschichten: Festschrift zum 100jährigen Bestehen des Quartiervereins Breite-Vogelsang 1894-1994. Winterthur, 1994. S. 34 ff. von Adrian Ramsauer, m.Abb.
      Turmwache Heilsarmee: Landbote 1996/301 1Abb.

    Eschenberg, Restaurant

    • Einträge 1991–2010

      Kleintiergehege: Landbote 1992/109. - Weinländer Zeitung 1992/56 1Abb.
      Schliessung Kleintiergehege: Winterthurer Zeitung 2003/28.
      Verkauf: Landbote 2004/211. - Stadtanzeiger 2004/45.
      Neu eröffnet: Landbote 2005/134.
      Geschichte : Stadtanzeiger 2010/22 von Heinz Pantli, 1Abb.

    Eschenberg. Jagdrevier

    • Einträge 1991–2010

      Rotwild, Probleme: Tages-Anzeiger 2003/69 m.Abb. [Winterthurer Dok. 2003/28]. - Jagd&Natur 2003/5.
      Zu viele Hirsche? Landbote 2006/5 1Abb.

    Orientierungslauf-Weltmeisterschaft 2003 Eschenberg

    • Einträge 1991–2010

      Sportfest: Tages-Anzeiger 2003/180 1Abb. [Winterthurer Dok. 2003/89]. - Landbote 2003/177, 179, 181

    Vogel-Lehrpfad Eschenberg

    • Einträge 1991–2010

      Winterthurer Zeitung 2004/12

    Verkehrsbetriebe Winterthur. Buslinie 12 Eschenberg

    • Einträge 1991–2010

      Eschenberg; Ablehnung: Anträge, Anfragen und Interpellationen des Grossen Gemeinderates Winterthur 1991/52. - Winterthurer Arbeiterzeitung 1991/113. - Landbote 1991/114.
      Buslinie 12 Bruderhaus-Eschenberg: Anträge, Anfragen und Interpellationen des Grossen Gemeinderates Winterthur 2002/73. - Landbote 2004/54 1Abb., 56 1Abb.
      Auslastung: Landbote 2009/106

    Eschenberg. Verkehrskonzept:

    • Einträge ab 2011

      Anfrage bezüglich Parkplätze an der Eschenbergstrasse, Rekurs, Verfügung, Zeitungsartikel, Leserbrief, 2007-2009, in: Doku Landbote 4/8.

      Einträge 1991–2010

      Landbote 2008/65.
      Fahrverbot. Kritik: Landbote 2010/184 m.Abb.

    Eschenberg. Hangentobel, Weiher

    • Einträge 1991–2010

      Geschichte; Igelkolben, Ausbaggerung: Landbote 2008/287 1Abb.


Autor/In:
Katrin Junker
Letzte
Bearbeitung:
26.05.2023