Sport- und Freizeitanlagen

Schwimmbad Oberwinterthur

Mooswiesenweg 44

Das Freibad Oberwinterthur ist als Volksbad geplant und nahm 1958 den Betrieb auf. In den 1990er-Jahren mussten alle Freibäder in Winterthur saniert werden. Wegen der schlechten Finanzlage der Stadt wurde das Vorhaben jedoch immer wieder verschoben. Das Schwimmbad Oberwinterthur war das letzte und wurde erst 2011/2012 umfassend saniert.


Baujahr
1958

Totalsanierung
2011/2012


Adresse
Schwimmbad Oberwinterthur
Mooswiesenweg 44
8404 Winterthur ZH

Das Schwimmbad Oberwinterthur nahm 1958 als drittes Schwimmbad in Winterthur den Betrieb auf. Älter sind das Freibad Geiselweid und das Schwimmbad Wolfensberg.
Foto: winbib, Hans Häberli (Signatur 065895)

Das Gesundheitsamt fördert Schwimmbäder

Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die Bautätigkeit in Oberwinterthur stetig zu. Das Gesundheitsamt setzte sich in dieser Zeit vermehrt für den Bau von Schwimmbädern ein, da die Häuser in der Regel noch nicht mit Nasszellen ausgestattet waren und die natürlichen Flüsse und Teiche häufig stark verschmutzt waren. Die Schwimmbäder sollten nicht nur die hygienischen Verhältnisse verbessern, sondern auch der körperlichen und seelischen Erholung dienen. Wassersportarten erfreuten sich in dieser Zeit immer grösserer Beliebtheit, dennoch konnten viele Menschen nicht richtig schwimmen, was die natürlichen Gewässer gefährlich machte. Zudem stiessen die beiden bestehenden Freibäder Wolfensberg und Geiselweid allmählich an ihre Belastungsgrenzen. Insbesondere vielen Schulklassen fehlte der Platz für den Schwimmunterricht. Bereits 1947 legte der Stadtrat dem Grossen Gemeinderat ein Generalprogramm für die Erstellung neuer Schwimmbäder in den Aussenquartieren vor, wobei als erstes eines in Oberwinterthur gebaut werden sollte. Die Verwirklichung dieser Bauten musste jedoch wegen dringlicherer öffentlicher Aufgaben, wie dem Bau von Schulhäusern und Kanalisationen, zurückgestellt werden. Zudem war das Gelände rund um das geplante Schwimmbad Oberwinterthur damals noch nicht erschlossen.

Weil die Badeverhältnisse in den Aussenquartieren immer prekärer wurden, reichte die sozialdemokratische Gemeinderatsfraktion am 23. April 1951 die Motion Trindler ein, die den Bau von Schwimmbädern in den Kreisen Oberwinterthur, Wüflingen und Töss forderte. Der Stadtrat überwies die Motion an das Gesundheitsamt, und dieses stellte 1952 beim Stadtrat den Antrag, mit den Planungsarbeiten für ein Schwimmbad in Oberwinterthur zu beginnen. Der favorisierte Bauplatz lag am Fuss des «Guggenbühls» in der Nähe des Schulhauses Guggenbühl. Aufgrund der regen Bautätigkeit in der Umgebung zogen sich die Verhandlungen um Landabtausche jedoch in die Länge.

Land im Tausch gegen den Projektierungsauftrag

Ein Teil des Baulands gehörte dem Winterthurer Architekten Edwin Badertscher. Er informierte die Stadt, dass er seine Parzelle nur abtreten würde, wenn er auch den Auftrag für die Planung der neuen Anlage erhält. Diesen wollte er entweder zusammen mit dem Bauamt oder einer Architektengemeinschaft ausführen. Die Stadt stimmte diesem Vorschlag zu und verzichtete auf einen beschränkten Architekturwettbewerb. Dies geschah auch, weil Edwin Badertscher bereits einige Erfahrungen mit dem Bau von Schwimmbädern gesammelt hatte, unter anderem in Turbenthal und Wiesendangen.

Da seit 1947 mit dem Freibad Geiselweid bereits eine Grossanlage existierte, plante die Stadt das Schwimmbad Oberwinterthur als Volksbad. Dieses sollte genügend Platz für den obligatorischen Schwimmunterricht bieten und über Einrichtungen für kleinere Wassersportveranstaltungen verfügen. Die Anlage sollte sowohl einen Bereich für Nichtschwimmer als auch ein Schwimmbecken mit Sprungturm erhalten. 1956 lag die überarbeitete Planungsskizze vor.

Architektur

Das Schwimmbadareal erstreckt sich südlich des Stofflerenweges über eine Länge von 245 Metern entlang des Etzwiler Bahndamms. Das Areal grenzt im Norden an die Guggenbühlstrasse und im Süden an den Mooswiesenweg. Die gesamte Grünfläche beträgt 18'720 Quadratmeter. Der Haupteingang befindet sich am südwestlichen Ende. Dort sind die Garderoben, das Betriebsgebäude, die Kasse und eine Sauna untergebracht. Die Anlage verfügte ursprünglich über ein freistehendes Kioskgebäude, in dessen Untergeschoss die Filteranlage platziert ist. Die Schwimmanlage unterteilt sich in ein Planschbecken für Kleinkinder, ein Lehrbecken sowie ein grosses Schwimmbecken mit Sprungturm und einer stark vom tieferen Wasser abgetrennten Nichtschwimmerzone. Während der grössere Teil der Grünfläche als Liegewiese dient, gibt es auch einen Spielplatz und Schattenbereiche. Das Schwimmbad war für etwa 2000 Besucher:innen ausgelegt.

Aus einer Interessensgruppe ging 1957 die «Schwimmbadgenossenschaft Oberwinterthur» hervor. Der Stadtrat übertrug ihr den Betrieb der neuen Anlage.

Zu wenig Wasser für das neue Schwümbi

Während die Bauarbeiten voranschritten, trat bald ein neues Problem auf: Aufgrund der grossen Bautätigkeit in Oberwinterthur und den Bedürfnissen der Fabrikationsanlagen der Gebrüder Sulzer AG stieg der Wasserbedarf in der Region kontinuierlich an und überforderte die Leistungen des Wasserwerks. Daher musste auch die Wasserversorgung ausgebaut werden.

1957 waren alle Vorarbeiten abgeschlossen, und die Stimmberechtigten stimmten dem Baukredit von etwa 2,2 Millionen Franken zu. Die sumpfige Bodenbeschaffenheit führte zu höheren Kosten, da umfangreiche Sicherungsmassnahmen notwendig waren. Ab der Sommersaison 1958 konnte die Anlage ihren Betrieb aufnehmen.

Fehlende Parkplätze und Besuchende

Während das Schwimmbad Oberwinterthur genügend Platz für Velos und Mofas bot, reichten die 26 Parkplätze für Autos bald nicht mehr aus. Aufgrund der engen Platzverhältnisse war es jedoch nicht einfach, eine Lösung zu finden.

In den 1970er-Jahren litt das Schwimmbad Oberwinterthur zusätzlich unter einem Rückgang der Besucher:innen. Waren es 1979 noch 43'000 Badegäste, sank die Zahl bis 1981 auf 29'000, was einem Rückgang von 37 Prozent entsprach. Die Schwimmbadgenossenschaft rutschte immer tiefer in die roten Zahlen. Ähnliche Probleme hatten auch die anderen Freibäder, denn immer wieder trübten tiefe Wassertemperaturen die Badelaune. Beheizte Wasserbecken sollten deshalb für Abhilfe sorgen, doch diese kosteten viel Geld und die Stadt war aufgrund knapper Finanzen nicht in der Lage, diese zu finanzieren.

Schwimmbad Oberwinterthur wird zum Sanierungsfall

Nach etwa 30 Jahren hatte das Schwimmbad Oberwinterthur seine Lebensdauer erreicht. Die Anlage wies immer mehr marode Stellen auf: Im Beton entstanden Risse, die Böden und Kabinendächer senkten sich ab und die Garderobekästchen rosteten. Die alten Schwimmbecken sorgten zudem für einen erheblichen Wasserverlust und führten zu hohen Kosten. Einzig das Kioskgebäude wurde in den 1990er-Jahren saniert.

Die Stadt schob die Sanierung immer wieder nach hinten und dachte aufgrund der schlechten Besucher:innenzahlen auch über eine mögliche Schliessung nach. Am 5. Oktober 2005 übergaben rund 20 Personen aus Oberwinterthur eine Petition mit 4091 Unterschriften an den Stadtschreiber Walter Bosshard. Die Petition wurde von örtlichen SP-Vertretenden lanciert. Darin forderten sie den Stadtrat auf, im Budget 2006 einen Projektierungskredit zur dringenden Sanierung des Schwimmbads Oberwinterthur zu sprechen und die Arbeiten innerhalb der kommenden zwei Jahre in Angriff zu nehmen.

Bald stellten sich auch Parlamentarier:innen aus allen politischen Lagern hinter die Forderungen, womit der Stadtrat und die zuständige Sportvorsteherin Pearl Pedergnana (SP) unter Zugzwang gerieten. Schliesslich lenkte der Stadtrat ein und nahm einen Planungskredit von 50'000 Franken ins Budget 2006 auf. Die aufkeimende Hoffnung der Schwimmbad-Befürwortenden erlebte im gleichen Jahr einen herben Dämpfer, denn der Stadtrat entschied sich aufgrund der knappen Stadtfinanzen erneut gegen eine Sanierung.

Unzufrieden mit diesem Entscheid lancierte die SP Winterthur die «Schwümmbi-Initiative». Dieses Vorgehen war bemerkenswert, denn damals besetzten mit Schulvorsteherin Pearl Pedergnana, Bauvorsteher Walter Bossert und Stadtpräsident Ernst Wohlwend drei Sozialdemokrat:innen die Schlüsseldepartemente. Noch im selben Jahr fällte der Stadtrat einen Grundsatzentscheid zum Erhalt der Anlage.

Als Letzte an der Reihe

Der Stadtrat stellte dem Grossen Gemeinderat den Antrag, die Forderungen der «Schwümmbi-Initiative» umzusetzen und alle fünf Freibäder in Winterthur zu erhalten. Fachpersonen sanierten nacheinander die Freibäder Töss, Wülflingen, Wolfensberg und Geiselweid. Nur das Freibad Oberwinterthur stand noch aus. Wieder wollte die Stadt sparen und das Schülerbad (im Volksmund «Schüeli» genannt) streichen – damit stiess sie sofort auf den Widerstand der Lokalbevölkerung. Der Grosse Gemeinderat folgte dem Anliegen der Oberwinterthurer:innen und sprach sich fast einstimmig gegen die Sparmassnahmen der Regierung aus. So blieb nicht nur das Schülerbecken erhalten, sondern das Bassin erhielt auch eine hochwertigere Chromstahlverkleidung.

Parkidee geht baden

Für einen weiteren Aufreger sorgte die Idee, zwei Drittel des Schwimmbadareals in einen öffentlichen Park umzuwandeln. Die Schwimmbadgenossenschaft befürchtete, dass dadurch noch mehr Badegäste verloren gehen könnten, da der Park auch während der Saison öffentlich zugänglich sein sollte. Bald entstand eine Facebook-Gruppe «Gegen die Verkleinerung des Schwimmbades Oberwinterthur», die über 300 Mitglieder zählte.

Totalsanierung 2011/2012

Im März 2011 bewilligte der Grosse Gemeinderat einstimmig die Totalsanierung des Schwimmbades Oberwinterthur. Die Sanierung kostete insgesamt fast elf Millionen Franken. Vertreter:innen der Schwimmbadgenossenschaft hatten sich vor dem Gemeinderatssaal postiert und alle Eintretenden mit Badeenten ausgestattet. Die Bevölkerung nahm Abschied von ihrer alten Badi. Ausser der Skulptur «Kikilino» des Bildhauers Willy Frehner, die beim Eingang platziert ist, wurde alles abgerissen. Dank tiefen Rohstoffpreisen fiel die Sanierung sogar günstiger aus als budgetiert. Dadurch konnten noch einige Extras eingebaut werden, wie eine Kletterwand, ein Mini-Pitch-Feld sowie eine Fussball- und Beachvolleyballfläche. Für Kleinkinder gab es zudem eine zusätzliche Wasserrutsche.

Die Winterthurer Architekten Walser Zumbrunn Wäckerli und Manoa Landschaftsarchitekten aus Meilen realisierten die neue Anlage. Sie errichteten eine 150 Meter lange Kolonnade, die auf einem Betonsockel ruht.

Oberwinterthur im Badeglück

Nach acht Monaten Bauzeit konnte das neue Schwimmbad Oberwinterthur im Sommer 2012 endlich wieder öffnen. Die Anlage bietet eine besondere Attraktion: eine 80 Meter lange Rutschbahn – die längste in Winterthur, aber offenbar nicht die schnellste, wie einige Schüler:innen bald bemängelten. Dennoch etablierte sich die Badi als neues Bijou des Quartiers. Das zeigte sich auch in den Besucher:innenzahlen: 2012 verzeichnete die Badi Oberi 57'500 Eintritte und übertraf damit die Erwartungen.

Die Schwimmbadgenossenschaft Oberwinterthur lässt sich immer wieder neue Aktivitäten für ihr Rahmenprogramm einfallen, wie beispielsweise Päcklibombenwettbewerbe oder Fitnesskurse. Eine über 20-jährige Tradition hat das Schwümbi-Schachturnier, das gemeinsam mit der Schachgesellschaft Winterthur organisiert wird. 

Kunst am Bau

Im Jahr 1965 schrieb die Stadt Winterthur einen beschränkten Kunstwettbewerb für eine Spielplastik beim Schwimmbad Oberwinterthur aus. Den ersten Preis gewann der Winterthurer Bildhauer Willy Frehner mit seinem Werk «Kikelino». Ursprünglich plante der Künstler eine Spielplastik aus Muschelkalk. Da die Kunstkommission jedoch eine grössere Skulptur wünschte, musste ein anderer Stein gewählt werden. Schliesslich verwendete Frehner den französischen Kalkstein Comblanchien Mouchete aus dem Elsass.


Benutzte und weiterführende Literatur

Archivalien:
Stadtarchiv Winterthur: Schwimmbad Oberwinterthur (Signatur A10/23.1)
Stadtarchiv Winterthur: Schwimmbad Oberwinterthur (Signatur A10/23.3)
Stadtarchiv Winterthur: Schwimmbad Oberwinterthur (Signatur A10/23.5)

Literatur:
(mju).: Schachfieber in der Badi Oberwinterthur, in: toponline.ch, 21.06.2020.
Moll, Claudia: Freibäder in Oberwinterthur und Riehen von Walser Zumbrunn Wäckerli / manoa und Herzog & de Mauron, in: Werk Bauen + Wohnen, Heft 6 (2015), S.  76–79.
Markwalder, Nadine: Keine DJs mehr in der Badi Oberi, in: Der Lanbote, 22.06.2013.
Bächtold, Jakob: Schwimmbad Oberi: Doppelt so viele Eintritte wie 2011.
Mebold, Adrian: Das neue Bijou des Quartiers, in: Der Landbote, 23.06.2012.
Klopfenstein, Nadine: Schwimmbad mit Stranfeeling, in: Der Landbote, 29.05.2012.
Eggli, Marisa: Langer Weg ins Badeglück, in: Der Landbote, 23.05.2012.
(bee): Plötzlich sprudelt noch ein wenig Geld, in: Der Landbote, 18.02.2012.
Reich, Felix: Oberwinterthur: Bad wird saniert, in: Der Landbote, 01.03.2011.
Reich, Felix: Einstimmig für das Schwimmbad, in: Der Landbote, 01.03.2011.
Reich, Felix: Idee vom Schwimmbad im Park geht baden, in: Der Landbote, 23.01.2010.
ms.: Schwümbipark: Aufrur in Oberi, in: Der Landbote, 08.01.2010.
Scholz, Michael: Parlament bodigt Sparvariante, in: Der Landbote, 23.06.2009.
bee.: Nächste Badi-Initiative, in: Der Landbote, 07.05.2009.
F. Sorg: Freibad Oberwinterthur vor umfassender Sanierung, in: Neue Zürcher Zeitung, 14.04.2009.
Lanz, Christian: Die Badi Oberi feiert ihren 50. Geburtstag, in: Der Landbote, 14.06.2008.
ms.: Oberi: Schwümbi wird saniert, in: Der Landbote, 19.08.2006.
Schmid, Jürg: Winterthur soll in Schwimmbäder investieren, in: Tages-Anzeiger, 16.06.2006.
Flury, Reto: Stadt soll Geld für Bäder lockermachen, in: Der Landbote, 16.06.2006.
pfr.: Stadtrat bremst Schwung für Schwümbi, in: Der Landbote, 04.03.2006.
o.A.: Druck auf den Stadtrat, in: Der Landbote, 16.11.2005
Staehelin, Chantal: «Wir können nur noch hoffen», in: Der Landbote, 26.08.2005.
ki: 37% weniger Gäste im Schiwmmbad, in: Neue Zürcher Nachrichten, 14.04.1981.

Bibliografie

    Schwimmbad Oberwinterthur

    • Einträge ab 2011

      Mebold, Adrian: Freibad Oberwinterthur. In: Winterthurer Jahrbuch (2013), S. 181. m.Abb.
      Geiser, Regula: Der lange Weg bis zum Schwimmbad Oberwinterthur. In: Oberi Zytig, Juli 2021, S. 6. m. Abb.
      Immoos, Angelina: Oberi aus dem Bildarchiv. In: Oberi Zytig, Mai 2022. s. 6. m. Abb.
      Blaser, Robert: Badi Oberi ist 65 Jahre jung. In: Winterthurer Zeitung, Nr. 29 (2023). S. 7. m.Abb.

      Einträge 1991–2010

      40 Jahre: Landbote 1997/16. - Weinländer Zeitung 1997/9. - Oberi Zytig 1998/121 von Pascal Spalinger. - Gismo 1998/2 m.Abb.
      Keine Sanierung: Landbote 2005/128.
      Doch Sanierung? Landbote 2005/204, 233 Petition, 1Abb., 268 1Abb., 2006/53 Stadtrat bremst, 1Abb.-- Keine Schliessung: Landbote 2006/191 1Abb.
      Schwimmbadgenossenschaft. 50 Jahre SGOW: Oberi Zytig 2007/167 + Störche, m.Abb.
      Sanierung wird teurer: Landbote 2008/75.
      50 Jahre: Landbote 2008/137 1Abb.
      Sanierung. Planung: Anträge, Anfragen und Interpellationen des Grossen Gemeinderates Winterthur 2009/39 m. Plänen. - Landbote 2009/83 m.Abb., 84, 142 1Abb.
      Neugestaltung; Bedenken: Landbote 2009/292 1Abb.
      Park. Öffentlich ? Kritik: Landbote 2010/5 m.Abb., 11, 16 Leserbriefe, 18
      Konkretes Projekt: Landbote 2010/14 1Abb.
      Landbote 2010/105 1Abb.


Autor/In:
Nadia Pettannice
Letzte
Bearbeitung:
06.01.2025