Museen, Sammlungen und Bibliotheken

Gewerbemuseum (ehemaliges Mädchenschulhaus)

Kirchplatz 14

Das Anliegen, Muster und Modelle aus verschiedenen Gewerben zu sammeln, wurde bereits 1873 formuliert und fand schnell viel Zuspruch und finanzielle Unterstützung. Dafür gründeten die Verantwortlichen das Gewerbemuseum. Geprägt von der Suche nach Räumlichkeiten für Ausstellungs- und Sammlungsobjekte sowie einer Gewerbebibliothek fand das Gewerbemuseum ab 1929 schliesslich seine neuen Räumlichkeiten am Kirchplatz 14 (bis dahin die Mädchenschule am Kirchplatz) und erhielt damit einen Standort mitten in der Altstadt von Winterthur.


Baujahr
1874


Adresse
Gewerbemuseum Winterthur
Kirchplatz 14
8400 Winterthur

Bis 1927 war iin dem Gebäude die Mädchenschule einquartiert.  Erst mit der Eingemeindung und der damit verbundenen Neuorganisation des Schulwesens konnte das Gewerbemuseum in das Gebäude einziehen.
Foto: winbib (Signatur BildFol_003-01)

Gewerbemuseen als Reaktion auf die Industrialisierung

Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts geriet das traditionelle Handwerk durch die zunehmende Industrialisierung immer mehr unter Druck. Als Reaktion auf diese Entwicklungen entstanden in Europa mit finanzieller Unterstützung von Berufsverbänden die ersten Gewerbemuseen. Diese neuen Bildungseinrichtungen sollten die Bevölkerung nicht nur über Werkstoffe, Werkzeuge und Materialien informieren, sondern auch das Bewusstsein für Handgemachtes stärken. Damit sollte der gesellschaftliche und wirtschaftliche Stellenwert des Handwerks betont werden. Unter Handwerk fassten wir alle Berufsarbeiten zusammen, die unter anderem im Mittelalter auch in Zünften organisiert waren, wie beispielsweise Schuhmacher, Küfer oder Schmiede. An der Wende zum 20. Jahrhundert lag der Fokus vermehrt auf dem Kunstgewerbe. Im Gegensatz zur Kunst handelte es sich dabei um Arbeiten, die einem Gebrauchsgegenstand auch etwas Ästhetisches oder Kunstvolles hinzufügten.

Museumswettlauf zwischen Winterthur und Zürich

1873 wünschte die Thurgauer Handels- und Gewerbegesellschaft eine «Zentralstelle mit einem Musterlager für gewerbliche Erzeugnisse und Modellsammlungen» im Raum Ostschweiz. Winterthur galt aufgrund des soeben gegründeten Technikums als geeigneter Ort für ein solches Gewerbemuseum. Ganz anderer Meinung war die mit Winterthur in Konkurrenz stehende Stadt Zürich, die sich ebenfalls als potenzielle Stadt für ein Gewerbemuseum positionierte. Dabei konnte sie mit grosszügigeren Leistungen, ihrer Position als Kantonshauptstadt und dem Polytechnikum aufwarten. Es folgten zähe Verhandlungen mit dem Zürcher Regierungsrat und auch Vertretenden der benachbarten Kantone. Weil sich der Entscheid auf kantonaler Ebene hinzog, schritt der Stadtrat von Winterthur eigenmächtig zur Tat und beschloss, das Gewerbemuseum mit eigenen Mitteln zu finanzieren, um den Zürchern zuvorzukommen. Der Stadtrat sah vor, das Gewerbemuseum als Schwesterinstitution des Technikums zu realisieren und beantragte einen Kredit von 200'000 Franken. Sofort zog Zürich nach und plante nun ebenfalls ein eigenes Kunstgewerbemuseum. Weil die Zeit drängte, beschloss der Stadtrat 1875, das Kornhaus als provisorischen Standort zur Verfügung zu stellen, bis das Hauptgebäude des Technikums fertiggestellt war. Damit kamen die Winterthurer den Zürchern knapp zuvor, die ihr Museum im gleichen Jahr eröffneten (heute Museum für Gestaltung Zürich). Bis 1879 existierte die vom Kanton eingesetzte «Zentralkommission für die Gewerbemuseen Zürich und Winterthur», die sich darum bemühte, die beiden Institutionen unter ein Dach zu bekommen. Weil es dadurch auch Aussichten auf Subventionen gab, kooperierten beide Städte. Bald publizierten sie eine gemeinsame Werbebroschüre und führten auch koordinierte Wechselausstellungen durch. Die Fusion konnte allerdings aus politischen Gründen nie verwirklicht werden. Die Zentralkommission wurde 1923 aufgelöst und die beiden Museen gingen danach separate Wege.

Die grundlegende Idee des Gewerbemuseums in Winterthur bestand darin, Rohstoffe aller Art und Muster sämtlicher Gewerbe- und Industriezweige zu sammeln. Allerdings mussten die Ansprüche den finanziellen und räumlichen Möglichkeiten angepasst und etwas zurückgefahren werden. Zunächst schaffte das Museum Objekte und Kopien an, die für den Unterricht der Stadtschulen und des Technikums dienlich waren und den Bedürfnissen der Industrie und der Handwerkenden entsprachen. Mit den Jahren kamen kunstgewerbliche Waren hinzu. Die Sammelobjekte sollten auch ausgestellt werden. Schon früh unterschied man die Sammlungen in eine kunstgewerbliche und eine mechanisch-technische Abteilung. Die Ausstellungen unterschieden sich in ihrer Dauer: Nebst temporären und Wechselausstellungen gab es auch eine Dauerausstellung.

Von räumlichen Engpässen geplagt

 In Winterthur konnte das Gewerbemuseum 1879 einen kleinen Anbau beim Technikum beziehen. Das Lesezimmer und die Bibliothek waren aus Platzmangel im Hauptgebäude untergebracht. Fragen über den Sammlungsschwerpunkt und Sorgen über mögliche Budgetkürzungen begleiteten den Einzug in den Technikumbau Anfang 1879. Kaum waren die Räumlichkeiten bezogen, entstand eine enge Zusammenarbeit zwischen Museum und Hochschule: Das Museum vermittelte Entwürfe und Zeichnungen, bot Kurse an und erteilte Auskünfte. Zum Museum gehörte auch ein eigenes Büro, das Gewerbetreibenden niederschwellige Hilfe bei verschiedenen Problemstellungen anbot. So korrigierte das Büro beispielsweise Entwürfe gegen ein kleines Entgelt. Besonders stark eingebunden wurde es von den lokalen Gewerbetreibenden, wenn nationale oder internationale Ausstellungen anstanden. Ebenfalls unterhielt das Gewerbemuseum ein eigenes chemisches Labor für Materialprüfungen.

An der Wende zum 20. Jahrhundert kam es zu vielen bildungspolitischen Reformen und Entwicklungen. Neben dem Technikum wurde die 1889 gegründete Berufsschule für Metallarbeitende ein wichtiger Partner, deren Unterrichtsräume sich in der Nähe des Gewerbemuseums befanden. Von den Metallarbeitenden erhoffte sich die Museumskommission eine belebende Wirkung auf die Entwicklung der eigenen Institution. Ein herber Verlust war hingegen die Auflösung der Abteilung für Kunstgewerbe im Technikum, die 1915 vollzogen wurde. Damit brach ein wichtiger Kundenstamm für das Museum weg und auch die eigene kunstgewerbliche Sammlung verlor an Bedeutung. Eine organisatorische Nähe bestand zudem zur Töchtern- und Gewerbefortbildungsschule. Dadurch fokussierte das Gewerbemuseum seine Ressourcen stark auf die Bedürfnisse der Berufsbildungsschulen. Diese Nähe zwischen Museum und Berufsbildung kam auch in der Person des damaligen Direktors und Architekten Albert Pfister (1852–1925) zum Ausdruck, der beiden Institutionen bis zu seinem Rücktritt im Jahr 1920 vorstand.

Bald stiessen die Sammlung und die Bibliothek an ihre Kapazitätsgrenzen. Die Standortfrage blieb über Jahrzehnte ein vieldiskutiertes Problem. 1911 zogen die Bibliothek und das Lesezimmer ins Eggsche Gut. Doch damit war das Problem nicht gelöst: Aus Raumknappheit wurden Öfen auf dem Estrich des Technikums magaziniert, entbehrliche Teile der Sammlung verkauft und ein Teil der Objekte in einem Zimmer der Kantonsschule ausgestellt. Die Objekte, die nicht ausgestellt wurden, fanden im Estrich der Kantonsschule ihren vorläufigen Standort. 1921 musste auch das Kunstgewerbemuseum wegen Platzmangel aus dem Technikum ausziehen und im Eggschen Gut behelfsmässig unterkommen. Die fehlenden Räumlichkeiten und vielen Umzüge waren eine Belastung für das Gewerbemuseum und so suchte die Museumskommission nach einer definitiven Bleibe. Ein kompletter Neubau überstieg jedoch die finanziellen Ressourcen, weshalb alle möglichen Alternativen geprüft werden mussten. Dabei interessierte sich die Kommission auch für das Mädchenschulhaus beim Kirchplatz, das aber damals nicht zur Verfügung stand.

Neuer Standort und neue Ausrichtung

Ein neuer Impuls ergab sich durch die Eingemeindung im Jahr 1922 und die damit verbundene Neuorganisation des gesamten Schulwesens. Das Gewerbemuseum wurde nun vom Schulamt verwaltet. Erneut drängte sich das Thema Raumknappheit auf: Ausstellungsobjekte waren in Schachteln verpackt, die Räume für die wechselnden Ausstellungen wurden gekündigt, die Maschinenabteilung musste aus verschiedenen Gründen das Technikum verlassen. Die Bibliothek war nicht optimal organisiert und im Eggschen Gut über die Stockwerke verteilt. Ein insgesamt ziemlich unbefriedigendes Bild.

So kamen auch originellere Ideen zur Sprache, wie beispielsweise die Nutzung des Schlosses Wülflingen für die dauerhafte Ausstellung. Dies wurde jedoch durch die Gottfried-Keller-Stiftung und den antiquarischen Verein abgelehnt. Erneut rückte das Kirchplatzschulhaus, wo die Mädchenschule war, mit all seinen Vorteilen für das Gewerbemuseum als neues Zuhause ins Zentrum. Hier sollten die Gewerbebibliothek, das Gewerbemuseum und einige Klassen der Gewerbeschule Platz finden. Mit dem neuen Standort sollte die etwas eingestaubte Institution auch neu belebt werden, und zwar mit dem neuen Schwerpunkt auf die Wechselausstellungen. 1927 liess das Schulamt die ehemalige Mädchenschule am Kirchplatz räumen und quartierte darin das Gewerbemuseum ein. Das ehemalige Schulhaus war für die Bedürfnisse des Gewerbemuseums bereits geeignet, und so mussten nur geringfügige bauliche Änderungen vorgenommen werden. So wurde ein Anbau auf der Hofseite des Schulhauses erstellt. Die Bibliothek mit dem Lese- und Patentschriftensaal quartierte sich im Erdgeschoss ein. Das erste Obergeschoss war den Wechselausstellungen vorbehalten, und das zweite Obergeschoss war als Raumreserve für weitere Ausstellungen konzipiert.

Entwicklung des Gewerbemuseums von 1928–1978

Mit der Neuausrichtung wurde das Museum auch personell neu aufgestellt. Zwei Leitungspersonen wurden eingesetzt: Der damalige Vorsteher der Metallarbeiterschule, Balthasar Wydler (1879–1952), übernahm die Aufsicht über die wissenschaftlich-technische Sammlung. Diese hatte jedoch kein langes Bestehen, da das Technikum bald über eigene Maschinen verfügte und während der Weltwirtschaftskrise der 1930er-Jahre die finanziellen Mittel zum Erhalt der Sammlung fehlten. So wurde die technische Abteilung 1937 aufgelöst und ein grosser Teil der Sammlung verkauft. Für die kunstgewerbliche Abteilung konnte der Architekt und amtierende Direktor des Kunstgewerbemuseums der Stadt Zürich, Alfred Altheer senior (1875–1945), gewonnen werden. Altheer hatte 1913 nach dem Vorbild in Deutschland die Gründung des Schweizerischen Werkbundes (SWB) initiiert. Der Werkbund setzte sich zum Ziel, die Zusammenarbeit zwischen Industrie, Kunst und Handwerk zu fördern. Innerhalb des Werkbundes wurde auch neu verhandelt, was gute Kunst ist. Altheer vermittelte die Entwicklungen im SWB über seine Ausstellungen weiter und machte sie so für ein breites Publikum zugänglich. Aus gesundheitlichen Gründen musste Altheer 1938 zurücktreten.

Mitten im Krieg beschloss die Gewerbeschulpflege, das Amt nicht neu zu besetzen. Stattdessen übernahm der Stadtrat Alfred Messer die interimistische Leitung. Er fokussierte das Museum vor allem auf das lokale Kunstgewerbe. Ebenfalls stellte es seine Räumlichkeiten öfters für die Präsentation von städtischen Bauwettbewerben zur Verfügung. Regelmässige Ausstellende waren auch die in Winterthur etablierten Kunstgewerbenden Loni Bosshard, Georgette Tentori-Klein und Paul Hänlein. Auch lokale Vereine erhielten vermehrt die Möglichkeit, sich im Museum zu präsentieren.

Ab 1940 wurde der Museumsbetrieb zurückgefahren, weil das Hochschullager für polnische Internierte im Museumsgebäude untergebracht wurde. Über 300 internierte polnische Soldaten studierten in dieser Zeit in Winterthur. Noch heute erinnert die Polen-Gedenktafel an der Aussenfassade des Museums an diese Zeit. Alfred Messer setzte durch, dass die Arbeiten der internieren Künstler, Maler, Bildhauer und Architekten zwischen 1943 und 1945 im Gewerbemuseum ausgestellt werden konnten.

Reaktivierung des Museums nach dem Krieg

Nach dem Krieg konnte das Museum seinen Betrieb wieder voll aufnehmen. Dabei wurde erneut festgelegt, dass die Aufgabe eines Gewerbemuseums primär im Veranstaltungs- und Ausstellungsbetrieb liegt. Ebenfalls sollte das – dank Hochkonjunktur nun wesentlich kaufkräftigere – Publikum «über die Materialien, Herstellungsarten, Stilformen und Verwendungsmöglichkeiten dieser Gegenstände» aufgeklärt und zu «gutem Geschmack» erzogen werden. Zu diesem Zweck richtete die Stadt Winterthur – als erste in der Schweiz – 1955 eine öffentliche Wohnberatungsstelle ein, die im Gewerbemuseum untergebracht war. Der Erfolg dieser Einrichtung blieb allerdings bescheiden – erstens überzeugten die neuen grossen Einkaufszentren und Warenhäuser die Konsument:innen mit ihren Reklamen mehr, zweitens kamen die Belehrungsbemühungen nicht immer gut an und drittens nahm die Wohnberatungsstelle zu wenig Rücksicht auf die damalige Wohnungsnotlage und referierte so auch mal am Thema vorbei. In den 1960er-Jahren wurde die Stelle dann auch wieder geschlossen.

Das Gewerbemuseum bis heute: Veränderungen und Fokus

Lange Zeit verzichtete die Stadt Winterthur auf die Einsetzung einer Museumsdirektion. Stattdessen ernannte sie 1960 den einstigen Abwart Fritz Hobi zum «Ausstellungs- und Sammlungswart». Über 35 Jahre lang arbeitete er in dieser Position. Neben dem Auf- und Abbau der Ausstellungen hatte er auch die Pflicht, neue Ausstellungen anzuregen und verschiedene Objekte aus der Sammlung zu präsentieren.

Im Zuge der Revision der Winterthurer Gemeindeordnung hätte das Gewerbemuseum zusammen mit den übrigen Museen und Bibliotheken unter die Führung des damals neu geschaffenen Kulturamtes (heute Departement Präsidiales) zusammengefasst werden sollen. Dagegen wehrte es sich erfolgreich.

Ab 1999 übernahmen Claudia Cattaneo und Markus Rigert gemeinsam die Leitung des Gewerbemuseum. Markus Rigert blieb dem Gewerbemuseum als Co-Leiter insgesamt 22 Jahre treu, zunächst in der Co-Leitung mit Claudia Cattaneo, ab 2012 gemeinsam mit Susanna Kumschik, welche die Leitung nach der Pensionierung von Rigert alleine übernahm.

Der Beginn des 21. Jahrhunderts und der Leitungswechsel kurz vor der Jahrtausendwende, läuteten eine Neuausrichtung des Gewerbemuseums ein. Die Veränderung bestand darin, von einer kunstgewerblich-lokalen Ausrichtung hin zur Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen und technologischen Fragen zu bewegen. Zu dieser Zeit war das Gewerbemuseum das einzige noch bestehende Museum in der Schweiz, welches sich thematisch mit Handwerk, Kunst, Gewerbe, Industrie und deren Überschneidungen befasst. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal des Gewerbemuseums ist die umfangreiche Materialmustersammlung, welche über Jahrzehnte aufgebaut und gepflegt wurde. Um dem Nerv der Zeit zu entsprechen, wurde die Materialmustersammlung in den Nullerjahren katalogisiert und online sichtbar gemacht. In der Weiterentwicklung entstand das heutige Material-Labor, ein interaktives Labor für Materialrecherchen, das von unterschiedlichem Publikum genutzt wird. Das Ausstellungskonzept sieht vier bis fünf Wechselausstellungen pro Jahr vor. Zusätzlich gibt es kleinere Ausstellungen in Kombination mit Workshops und Stadtführungen oder anderen museumspädagogischen Aktivitäten. Das Gewerbemuseum versteht sich als Haus für Design, Kunst und Alltagskultur.


Benutzte und weiterführende Literatur

Das Gewerbemuseum Winterthur. 1929. Signatur XVII4336/16
Bänziger, Kathrin. Lebendige Auseinandersetzung mit dem Alltäglichen. In: Winterthur Jahrbuch 2000, S. 96-101, m. Abb.
Broda, May B. (1978): 50 Jahre Gewerbemuseum Winterthur am Kirchplatz 1928–1978.
Dworschak, Helmut: «Wir leisten immer wieder Pionierarbeit». In: Der Landbote 23.09.2009
Eugster, Erwin (Hrsg.). Winterthurer Stadtgeschichte. Band 2. Von 1850 bis zur Gegenwart.
Hobi, Fritz: Kunstgewerbe und Graphik. In: Zürcher Chronik 1992/2 Sommerheft, S. 22, m. Abb.
Keller, Jonas. Co-Leiter des Gewerbemuseums geht nach 22 Jahren. In: Der Landbote, 13. November 2021, S. 3., m. Abb.

Bibliografie

    Gewerbemuseum

    • Einträge 1991–2010

      Zürcher Chronik 1992/2 von Fritz Hobi, m.Abb.
      Puppenspiel von Otto Morach: Landbote 1997/209 m.Abb.
      Leitung. s.a. Fritz Hobi und Jeanette Höfliger.
      Neue Leitung: Landbote 1999/15.
      Lebendige Auseinandersetzung mit dem Alltäglichen [Geschichte]: Winterthurer Jahrbuch 2000 von Kathrin Bänziger, m.Abb.
      Kinder bauen mit Kartonelementen: Tages-Anzeiger 2001/201.-- Erfolg: Tages-Anzeiger 2002/87 1Abb.
      Erfolg: NZZ 2004/180 S. 49 1Abb.
      Förderverein. Werbeprospekt: Winterthurer Dok.2004/46.
      Café. Schliessung? Landbote 2008/124.
      Materialarchiv: Tössthaler 2009/30 m.Abb.
      10 Jahre Neuorientierung: Landbote 2009/220 Interview Claudia Cattaneo und Markus Rigert, m.Abb.

    Gewerbemuseum. Ausstellungen

    • Einträge ab 2011

      Biberstein, Sandra: Zukunftsvisionen für das Fahrrad. In: Coucou, Nr. 52 (2017). S. 18-19.

      Einträge 1991–2010

      1991. Xylon 11: Landbote 1991/10 1Abb. - Weinländer Zeitung 1991/5 1Abb. - Winterthurer Arbeiterzeitung 1991/12 1Abb.
      Textil taktil textur: Landbote 1991/63.
      Welt der Schweizer Bilderchroniken: Landbote 1991/111, 117 S.27 f. von Carl Pfaff, m.Abb.
      Mathias Spescha und Gieri Schmed: Landbote 1991/130.
      Keramik Biennale: Landbote 1991/213. - Zürcher Oberländer 1991/214. - Weinländer Zeitung 1991/108.
      Holzspielzeug aus demErzgebirge: Landbote 1991/258, 296 m.Abb. - Winterthurer Arbeiterzeitung 1991/258 m.Abb.
      1992. Scherenschnitte (3): Landbote 1992/95 m.Abb. - Winterthurer Arbeiterzeitung 1992/95 1Abb. - Heimatwerk 1992/2 m.Abb.
      1993.100 Jahre Photographische Gesellschaft Winterthur: Landbote 1993/10 1Abb. - NZZ 1993/10S.49 1Abb. - Zürcher Oberländer 1993/11 m.Abb.
      Architektur in Opposition: Winterthurer Arbeiterzeitung 1993/65. - Weinländer Zeitung 1993/34 1Abb.
      1994. Ziegel: Landbote 1994/75. - Weinländer Zeitung 1994/38.
      Form Forum Schweiz: Tössthaler 1994/58 1Abb. - Winterthurer Arbeiterzeitung 1994/122. - Landbote 1994/122.
      Verein für Originalgraphik: Landbote 1994/193.
      1995. Fasnachtsmasken: Landbote 1995/74. - Winterthurer Arbeiterzeitung1995/75 1Abb.
      Durch Feuer gebrannt, Keramik: Landbote 1995/193. - NZZ 1995/194 S.54 1Abb.
      Robert Wyss, Holzschnitte: Landbote 1995/216.
      1996. Verein für Originalgraphik: Landbote 1996/40. - Winterthurer Arbeiterzeitung 1996/40. - Weinländer Zeitung 1996/21. - NZZ 1996/53 S.24.
      Gefässe machen Geschichte, Schw. Keramiker: Zürcher Oberländer 1996/86. - Landbote 1996/88 m.Abb. Karl Landolt, Holzschnitte: Landbote 1996/101. - Kultur-Spiegel 1996/18.
      Design im Alltag: NZZ 1996/211 S.53. - Landbote 1996/211 m.Abb.
      Coiffeur, Bader, Chirurg: Sammlung Heiland: Landbote 1996/253 m.Abb. -Weinländer Zeitung 1996/128.
      Xylon 13: Landbote 1997/8 1Abb. - Tages-Anzeiger 1997/8 1Abb. - NZZ 1997/40 S.50.
      Sammelsurium: Landbote 1997/192. - NZZ 1997/193 S.53 1Abb. - Weinländer Zeitung 1997/99.
      Lichtjahre (Lichtschalter): Landbote 1997/216 m.Abb. - Weinländer Zeitung 1997/109 1Abb.
      Weihnachtsausstellung. Neugestaltung "Museumsmarkt": Landbote 1997/265 1Abb., 288 Bilanz, 1Abb. - Winterthurer Arbeiterzeitung 1997/164 1Abb. - Weinländer Zeitung 1997/133.
      Verein Originalgraphik: Landbote 1998/61.
      Adrian Frutiger, Schriftdesigner: Andelfinger Zeitung 2000/9 1Abb. - NZZ2000/34 S. 44 von Brigitte Selden, 1Abb.
      Thut-Möbel: Landbote 2000/27 1Abb..
      Von der Feuerstelle zum modernen Heizsystem: NZZ2000/54 S. 51 1Abb.
      Verein Originalgrafik: Landbote 2000/60 von Stefan Busz.
      Young Swiss Design: Landbote 2000/100, 101.
      Wäscheklammern: Landbote 2000/111.
      Giampaolo Babetto: Tages-Anzeiger 2000/203. - Weinländer Zeitung 2000/103. - NZZ 2000/244 S.51.
      Weihnachtsausstellung: Tages-Anzeiger 2000/276. - Weinländer Zeitung 2000/137.
      Materialgeschichten: Landbote 2001/46. - Tages-Anzeiger 2001/46 1Abb. - NZZ 2001/46 S. 49.
      Modellbau-Bogen (Sammlung Dieter Nievergelt): Tages-Anzeiger 2001/137 1Abb. - Stadtblatt 2001/25 1Abb. - Weinländer Zeitung2001/68 m.Abb. - Landbote 2001/137. - NZZ 2001/143 S.49.
      Schmuck: Weinländer Zeitung 2001/133 1Abb. - NZZ 2001/283 S. 51 1Abb.
      Originalgraphik 2000/2001, von Rosmarie Schoop, 1Abb.
      Raumbilder-Bildräume: Landbote 2002/104 von Kathrin Gebert-Kuhn, 1Abb.
      Durezie und abelaa: Landbote 2002/70. - NZZ 2002/76 S. 45.
      Aufgehoben, Spuren industrieller Arbeit, Projekt Grabe wo du stehst: Landbote 2002/144 Hendri Krüsi, 209 1Abb. - Tages-Anzeiger 2002/207. - Winterthurer Dok.2002/26 Konzept.
      Food Design: Landbote 2002/245 1Abb. - Tages-Anzeiger 2002/255 m.Abb.
      Hannes Binder: Tages-Anzeiger 2002/231. - NZZ 2002/234 S. 40. - Landbote 2002/2251Abb. - Weinländer Zeitung 2002/112 1Abb.
      Schuhwerk: Landbote 2003/95.
      Globi: Spots 2003/36m.Abb. - Tages-Anzeiger 2003/200, 267 1Abb. [Winterthurer Dok.2004/17]. - NZZ 2003/199 S. 59. - Landbote 2003/199 1Abb.
      Criss & Cross, Design: Landbote 2003/289. - NZZ 2004/50 S. 35.
      Verein für Originalgraphik: Landbote 2004/61 1Abb.
      FlickGut: Landbote 2004/106 1Abb., 154 1Abb.
      Licht-Raum: NZZ 2004/260 S. 59 1Abb.
      Cotton: Landbote 2005/54.
      Kinderüberraschung: Landbote 2005/101 1Abb.
      Hertzflimmern: Landbote 2005/122 vonChristina Peege, 1Abb.
      Achtung Holz, Wettbewerb: Landbote 2005/146 m.Abb.
      Xylon: Landbote 2005/208 1Abb.
      Designlabor; Design Italien m.Abb.: NZZ 2005/261 S. 55. - Landbote 2006/65. - NZZ 2006/66 S. 33 m.Abb.
      "Türen auf ...": Landbote 2006/137 1Abb.-- Face to Face: Landbote 2006/197 von Angelika Maass, m.Abb.
      Diskussion über Originalgrafik: Landbote 2006/227.
      Farbe mareriell: NZZ 2006/275 S. 62 1Abb. - Landbote 2007/22 Farbatlas und Ornamentraum, von Adrian Mebold, 1Abb.
      Aquarium, Tauchstation Wohnzimmer: NZZ 2007/109 S. 60 1Abb.
      Jörg Müller, die Welt ist kein Märchen: Tages-Anzeiger 2007/202 1Abb. - Landbote 2007/202 m.Abb. - NZZ 2007/207 S. 58 1Abb.
      Bürowelten: Landbote 2007/273, 2008/27 Podiumsgespräch. - NZZ 2007/250 S. 66 1Abb.
      KunstStoff: Winterthurer Zeitung 2008/22 1Abb. - Landbote 2008/178 Lieblingsstücke von Clauda Cattaneo, von Alex Hoster, m.Abb.
      LED-Beleuchtung: Landbote 2008/273 von Christina Peege, m.Abb. - Hochparterre 2008/11 Beilage, m.Abb.
      &: Odermatt und Tissi: Landbote 2009/140 m.Abb.
      Kleid im Kontext: Landbote 2009/253 von Susanne Schmid Lopardo, m.Abb. - NZZ 2009/266 S. 10 von Suzanne Kappeler, 1Abb.
      Vom spätromantischen Farbraum bis zum zeitgenössischen Farbrausch: NZZ 2010/133 S. 21 von Suzanne Kappeler, 1Abb.
      Résonance. Charlotte Perriand und ihre Spuren in Brasilien: NZZ 2010/184 S. 15 von Suzanne Kappeler, 1Abb.

    Gewerbemuseum. Umbau, Integration Uhrensammlung Kellenberger

    • Einträge 1991–2010

      Anträge, Anfragen und Interpellationen des Grossen Gemeinderates Winterthur 1997/30 m.Plänen. - Landbote 1997/207, 1998/267 1Abb., 1999/22 Türen, 1Abb.
      Eröffnung: Landbote 1999/215 m.Abb., 217 m.Abb. - Spots 1999/38 1Abb. - NZZ 1999/216 S.51 1Abb. - Tages-Anzeiger 1999/216 1Abb. - Weinländer Zeitung 1999/107 m.Abb. - Zürcher Oberländer 1999/217. - Spots 1999/38 Interview Claudia Cattaneo und Markus Rigert, 1Abb. - Hochparterre 1999/10. - Stadtblatt 1999/38

    Museum 2000. Rotation Gewerbemuseum, Naturwissenschaftliche Sammlungen; Ablehnung

    • Einträge 1991–2010

      Landbote 1991/199, 1992/8 Leserbriefe, 104, 154, 196, 207, 210, 219, 224. - Anträge, Anfragen und Interpellationen des Grossen Gemeinderates Winterthur 1992/60 m.Abb., 1993/83. - Gemeindeabstimmung 1992/3 m.Abb. - NZZ 1992/105 S.53, 156 S.47, 194, 214 S.53, 225 S.27. - Winterthurer Arbeiterzeitung 1992/135, 152, 154, 191, 207, 212, 221, 224. - Tages-Anzeiger 1992/156, 214.

    Hobi, Fritz, 1933-, Leiter Gewerbemuseum

    • Einträge 1991–2010

      35 Jahre: Weinländer Zeitung 1995/97.
      Rücktritt: Stadtmagazin 1997/1 1Abb. - Landbote 1997/134. - Winterthurer Arbeiterzeitung 1997/102 von Norbert Anwander, 1Abb. - Weinländer Zeitung 1997/84 1Abb.
      Rücktritt als Präsident Schw. Verein der Freunde des Scherenschnitts: Schnittpunkt 2004/24 von Fritz Hobi

    Höfliger, Yvonne, 1948-, Leiterin Gewerbemuseum

    • Einträge 1991–2010

      Landbote 1997/36.
      Entlassung: Tages-Anzeiger 1998/138, 144 1Abb. [Winterthurer Dok. 1998/14]. - Landbote 1998/144


Autor/In:
Vera Frischknecht
Letzte
Bearbeitung:
18.09.2024