Museen, Sammlungen und Bibliotheken

Swiss Science Center Technorama

Technoramastrasse 1

Das 1982 eröffnete Technorama ist das einzige Science Center in der Schweiz und gehört mit über 500 Exponaten zu den grössten der Welt. Als Wissenschaftszentrum mit eigenen Laboren und verschiedenen thematischen Ausstellungsräumen dient es zudem als grösster ausserschulischer Lernort für Schulklassen aus dem In- und Ausland.


Baujahr
1978-1982

Gründungsdatum
1947


Adresse
Technorama
Technoramastrasse 1
8404 Winterthur

Ursprüngliche Kernaufgabe des Vereins war die Sammeltätigkeit. Alte Industrieobjekte und Maschinen wurden vor der Verschrottung gerettet und eingelagert. Die Sammlung wuchs über die Jahre rasch an. Die zum Teil riesigen Gerätschaften wurden im Unterwerk Basserdorf der EKZ, im ehemaligen Unterwerk der NOK in Töss und im Hangar des Flugplatzes Hegmatten eingelagert. Früh war klar, dass der Museumsbau über grosse Landreserven verfügen muss. Über 78'000 Quadratmeter Land wurden als Bedarf veranschlagt. Das Foto zeigt ein frühes Modell der geplanten Anlage.
Foto: winbib (Signatur 066258)

Technikmuseum für Winterthur, Verkehrshaus für Zürich

Braucht die Schweiz ein Technisches Museum? Diese Frage beschäftigte die Eidgenossenschaft schon im 19. Jahrhundert. Die Eröffnung des grössten technischen Museums der Welt in München 1923 schürte diese Debatte weiter. Als mögliche Standorte galten Zürich und Winterthur, beide mit bedeutenden technischen Hochschulen.

1923 lehnte der Verein der Schweizerischen Maschinenindustriellen ein Projekt ab, da er bereits Exponate nach München in das neue technische Museum übergeben hatte, insbesondere zur Wasserkraft. Stattdessen sollte ein Verkehrshaus entstehen, um die Eisenbahngeschichte zu präsentieren – das Technische Museum war damit vorerst vom Tisch.

1942 gründete sich die Genossenschaft «Verkehrshaus Zürich». Dies weckte in Winterthur den Wunsch, ebenfalls ein eigenes Museum zu schaffen. 1943 versammelten sich Vertreter aus lokalen Firmen sowie aus den technischen, gewerblichen und Metallarbeiterverbänden zusammen mit den Stadträten Emil Frei (SP) und Alfred Messer (SP) zu einer Konferenz, um über die Museumsfrage zu beraten. Im gleichen Jahr reichte der Gemeinderat und spätere Stadtrat Edwin Hardmeier (SP) eine Motion zur Schaffung eines Technischen Museums mit nationaler Ausstrahlung ein, die der Stadtrat 1946 zustimmend beantwortete. Die Stadt erklärte sich bereit, als Zwischenlösung Räumlichkeiten für ein kleines Museum zur Verfügung zu stellen, damit in einem zweiten Schritt ein Neubau realisiert werden kann.

Am 30. August 1947 kam es zur Gründung des Vereins für ein Technisches Museum. Als Präsident wirkte Wilhelm Werdenberg, Direktor der städtischen Elektrizitätswerke. Dem Verein gehörten neben grösseren industriellen Firmen und der Stadt auch die technischen Schulen, der Schweizerische Metall- und Uhrenarbeiterverband, der Lehrerverein Winterthur, der Technische Verein sowie der Technikerverband an. Das Projekt war somit interdisziplinär und breit abgestützt. 1948 wurde das Museum, das damals vor allem aus den Geräten des Technikums bestand, provisorisch in den Räumen der aufgelösten kriegswirtschaftlichen Abteilung an der Palmstrasse eingerichtet.

Mit der neuen Örtlichkeit konnte nun auch die Sammeltätigkeit beginnen. Schon bald verfügte der Verein über einen ansehnlichen Bestand an Dieselmotoren, Dampfmaschinen, Flugzeugmotoren, Wasserturbinen und elektrischen Maschinen. Sie stammten überwiegend aus den Regionen Zürich, Winterthur und Baden. Aufgrund der angestrengten Finanzlage hielt sich der Verein mit Forderungen an die öffentliche Hand zurück und gab auch kaum von sich zu Reden. So vergingen weitere zehn Jahre. Mittlerweile war die Schweiz eines der letzten hochindustrialisierten Länder, die über kein Technisches Museum verfügte.


Schweizerische Bundesarchiv (BAR), J2.143#1996/386#981-1#3*, 0981-3, Schweizer Filmwochenschau (SFW), Technorama, 08.09.1961.

Der Schritt an die Öffentlichkeit

1958 war die Zeit reif. Der damalige Präsident Hans Conrad Egloff gab an einer Pressekonferenz erstmals Einblicke in das geplante Vorhaben. Das Museum sollte den Schwerpunkt vor allem auf eine lebendige Darstellung der Technik legen und damit auch die «Jugend und die Hausfrau» ansprechen. Neben den historischen Objekten sollte auch der gegenwärtige Stand der Technik erfahrbar werden. Der Verein tourte mit Werbeschauen durch verschiedene Schweizer Städte. Neben Gewerbemuseen fanden diese Ausstellungen auch in Einkaufshäusern wie beispielsweise dem Jelmoli in Zürich statt.

Die Sammlung braucht Platz

Die Sammlung wuchs über die Jahre schnell an. Der Verein unterhielt in den 1960er-Jahren 14 Depots. Es war nun klar, dass endlich ein Standort für den Neubau gefunden werden musste. Der Landbedarf betrug 78'000 Quadratmeter. Am Schluss musste die Stadt Winterthur zwischen dem Standort Auwiesen in Töss und der Frauenfeldstrasse in Oberwinterthur entscheiden.

Technorama im Werden

Ab 1960 wurde das Museumsprojekt offiziell unter dem Namen «Technorama» geführt. Der Name ging aus über 100 Vorschlägen hervor, die im Rahmen eines Wettbewerbs eingereicht wurden. Die Auswahl erfolgte nach «reiflicher Diskussion» und unter Einbezug eines «philologischen Experten».

1962 feierte die Lagerhalle I ihre Eröffnung. Damit verfügte der Verein über ein grösseres Sammlungszentrum, das auch Ausstellungen ermöglichte. 1964 baute das Technorama anlässlich der 700-Jahr-Feier ein Freilichtmuseum auf. Allerdings wurde der Umsetzungswille durch langwierige politische Prozesse ausgebremst. Während die Stadt Winterthur bereit war, 150'000 Franken und damit die Hälfte des Planungskredites zur Verfügung zu stellen, tat sich der Kanton mit seinem Beitrag schwerer. Grund war die schlechte wirtschaftliche Lage, wodurch erneut die Frage der Notwendigkeit einer solchen Institution ins Zentrum rückte. Zudem empfanden einige Volksvertreter die Sammlung als zu traditionell. Schliesslich sprach sich der Kantonsrat mit 73:52 Stimmen für den Kredit aus.

Baustart – endlich!

Am 27. Juni 1969 gründete sich die Stiftung «Technorama der Schweiz», die für den Bau, die Einrichtung und den Betrieb des Museums verantwortlich ist. Kurz darauf stellte der Bund die Stiftung unter seine Aufsicht. Damit hatte der gleichnamige Vorgängerverein seinen Zweck erfüllt. Anstatt sich aufzulösen, wandelte er sich in die Schweizerische Gesellschaft Pro Technorama (SGPT) um, um das Museum weiter zu fördern. Im Vordergrund stand nun die Suche nach Geldgebern für das 18-Millionen-Projekt, was einige Schwierigkeiten bereitete. Zu den grossen privaten Gönnern zählten die Firmen Rieter, Sulzer, Brown Boveri und Motor-Columbus.

Neben der Stadt Winterthur und dem Kanton sollte sich auch der Bund mit einer Einmalzulage von sechs Millionen Franken beteiligen. Doch der Zeitpunkt der Vorlage war ungünstig und fiel im Ständerat einer Sparübung zum Opfer, sodass das Traktandum vorerst auf Eis gelegt und 1977 gar an den Bundesrat zurückgewiesen wurde. Obwohl noch immer nicht der gesamte Beitrag für die Finanzierung zusammengekommen war, entschloss sich die Stiftung 1978 zur Realisierung des Baus, der aufgrund der inzwischen stattgefundenen Teuerung nun 24,5 Millionen Franken kostete. Nach rund 40-jähriger Planung und 35 Jahren der Sammlungstätigkeit war der Weg nun frei für das Technorama, das nach vierjähriger Bauzeit im Jahr 1982 seine Pforten öffnen konnte.

Phänomena als Leitstern

Die Erwartungen waren bei der Eröffnung hoch. Trotz guter Besuchendenzahlen rutschte das Museum schon nach einem Jahr in die tiefroten Zahlen. Stadt und Kanton sprangen abermals in die Bresche. Einen Grosserfolg konnte das Technorama 1984 mit der Ausstellung Phänomena erzielen. Sie wurde nach den didaktischen Grundsätzen des deutschen Pädagogen Hugo Kükelhaus konzipiert. Die Exponate sollten die Besuchenden dazu inspirieren, selbst zu experimentieren und sie zu erforschen. Die Dauerausstellung hingegen bot nicht das gleiche Erlebnis. Die ausgestellten alten Maschinen wussten nicht zu begeistern. 1985 drohte dem Museum der Konkurs.

Unter Direktor Remo Besio verabschiedete das Technorama 1990 ein neues Leitbild. Dieses kombinierte die Ansätze der Phänomena mit jenen der angelsächsischen Science Center. Damit wandelte sich das Technorama sukzessive von einem technischen Museum zu einem interaktiven Wissenschaftsmuseum (Science Center). Das neue Erlebniskonzept sprach vor allem Kinder und Jugendliche an. Die Besuchendenzahlen stiegen schnell an. Die Transformation war im Jahr 2000 vollzogen, und 2013 erfolgte die Namensänderung von «Stiftung Technorama der Schweiz, Wissenschaft und Technik in lebendiger Schau» in «Swiss Science Center Technorama».

Die alte Sammlung verlor derweil rasch an Bedeutung, und ein Teil der Exponate wurde veräussert oder sogar verschrottet. Kritiker:innen - darunter anfänglich auch der Winterthurer Industriearchäologe Hans-Peter Bärtschi - warfen dem Technorama vor, Industriekulturerbe zu zerstören.

Das Technorama als Publikumsmagnet

Bereits 1997 wies das Technorama mit 147'826 Eintritten mehr Besuchende auf als das Landesmuseum in Zürich. Auch in den Folgejahren konnte das Museum immer wieder neue Rekorde feiern, 1999 erreichte es fast die 250'000-Marke. Allerdings konnte die bestehende Infrastruktur mit diesen Zahlen nicht mehr mithalten, weshalb ein Ausbau im Umfang von 20 Millionen Franken in Angriff genommen wurde. Die Modernisierung der bestehenden Infrastruktur erfolgte im Jahr 2002 bei gleichzeitig weiterlaufendem Betrieb. Der bauliche Höhepunkt war der neu angebrachte, glitzernde Windvorhang des Künstlers Ned Kahn, der aus 40'000 beweglichen Aluminiumplättchen besteht und seither die Gäste begrüsst.

Im Jahr 2005 folgte dann der Sprung über den Grossen Teich. In Kalifornien eröffnete die Ausstellung «Spiegeleien» und so begeisterte das Technorama auch erstmals das amerikanische Publikum mit einer Eigenproduktion, die später einen Zwischenstopp in Finnland machte und dann nach Moskau verkauft wurde, wo sie den Grundstein für die Errichtung eines neuen Science Centers bilden sollte. Auch später baute das Technorama immer wieder Exponate für andere Museen.

Im Jahr 2008 trat Remo Besio nach 19 Jahren in den Ruhestand. Sein Nachfolger wurde der Biologe Thorsten Künnemann. 2009 modernisierte das Technorama das Jugendlabor und vergrösserte es für 8,5 Millionen Franken. Zwischen 2015 und 2021 beschäftigte sich das Technorama mit der Neugestaltung des Aussenbereichs. Damit sollte das Science Center auch als Schönwetterdestination besser positioniert werden. Ein Highlight der neuen Aussengestaltung ist die 130 Meter lange Wunderbrücke mit ihrem 5000 Liter fassenden Wassertank, der sich regelmässig leert.

Schweizer Radio und Fernsehen (SRG)Erklärungen zu den Themen Hochfrequenz, Hochspannung und Entstehung elektromagnetischen Wellen, Schulfernsehen, 1993.

Technorama 2050

Nach dem Ausbau ist das Technorama vor dem Ausbau. Im Jahr 2024 verzeichnete das Technorama 364'000 Besuchende, was einen neuen Rekord darstellt. Um die Aufenthaltsqualität zu steigern, wird das inzwischen 40-jährige Technorama umgebaut. Zwischen 2028 und 2030 wird das Technorama für 60 Millionen Franken erneut erweitert und umfassend saniert. Ein Schwerpunkt der baulichen Massnahmen liegt auf der Inklusion. Um Menschen mit besonderen Bedürfnissen einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen, werden vermehrt Rückzugsorte eingeplant.


Benutzte und weiterführende Literatur

Pfyffer, Peter: Geschichte des Technorama Winterthur und der Schweizerischen Gesellschaft Pro Technorama (SGPT). (Online via technorama.ch)
Baumann, Katharina: Technorama: Heute geht eine Ära zu Ende, in: Der Landbote, 03.11.2008.
Meyer, E.: Trotz Publikumserfolg nicht sorgenlos, in: Neue Zürcher Zeitung, 11.02.2005.
Keller, Roger: Technorama mit glitzerndem Windvorhand, in: Tages-Anzeiger, 22.11.2002.
Bärtschi, Hans-Peter: Industriekulturgut - entsorgen oder endlagern?, in: Neue Zürcher Zeitung, 17.08.1996.
Meyer, E.: Vom verstaubten Museum zum modernen «Science Center», in: 19.02.1996.
k.h.: Technorama Winterthur muss 8-Millionen-Loch stopfen, in: Tages-Anzeiger, 04.05.1983.
o.A.: Technorama ist Technik zum Begreifen und Anfassen, in: Tages-Anzeiger, 10.05.1982.
o.A.: 4.5 Millionen für das Technorama, in: Neue Zürcher Zeitung, 10.03.1978.
Graf, Almuth Helen: Technorama wieder beim Bundesrat!, in: Neue Zürcher Nachrichten, 16.12.1977.
Ackeret, J.: Soll das Technorama untergehen?, in: Neue Zürcher Zeitung, 05.12.1977.
Sda: Sechs Millionen für das Technorama, in: Neue Zürcher Zeitung, 02.03.1976.
o.A.: Technorama in Geldnöten, in: Die Tat, 04.12.1971.
H.Re.: Das Technorama der Schweiz in Winterthur, in Neue Zürcher Zeitung, 18.07.1971.
H.Re: Die Finanzierung des Technoramas, in: Neue Zürcher Zeitung, 24.09.1970.
H.Re: Der Stand der Technoramaplanung, in: Neue Zürcher Zeitung, 22.04.1970.
W.P: Das «Technorama der Schweiz» im Bau, in: Walliser Volksfreund, 14.02.1969.
Ag.: Kein Planetarium in Winterthur, in Neue Zürcher Nachrichten, 19.04.1967.
o.A.: Umstrittener Beitrag an das Winterthurer Technorama, in: Neue Zürcher Zeitung, 1967.
o.A.: Der Planungskredit für ein Technorama, in: Neue Zürcher Zeitung, 25.02.1967.
Ag.: Technorama nimmt Gestalt an, in: Der Bund, 02.05.1966.
j.a.s.:Technorama – per aspera ad astra, in: Die Tat, 26.04.1964.
j.a.s.: Lebendige Technik, in: Die Tat, 16.04.1962.
o.A.: Technorama im Werden, in: Neue Zürcher Zeitung, 12.04.1962.
o.A. Schweizerisches Technischs Museum, in: Neue Zürcher Zeitung, 16.04.1961.
o.A: Heureka: Technorama!, in: Die Tat, 20.03.1960.
o.A.: Für ein Technisches Museum der Schweiz, in: Neue Zürcher Zeitung, 07.11.1958.
o.A.: Für ein technisches Museum in Winterthur, in: Berner Tagwacht, 01.08.1958.
o.A: Ein technisches Museum in Winterthur, in: Die Tat, 06.03.1958.
o.A.: Ein Technisches Museum in Winterthur, in: Neue Zürcher Zeitung, 29.01.1958.
Hg.: Plan eines Technischen Museums, in: Neue Zürcher Zeitung, 17.01.1958.
o.a.: Die Vorbereitungen für ein Technisches Museum Winterthur, in: Neue Zürcher Zeitung, 12.03.1957.
o.a.: Gründung Verein, in: Neue Zürcher Zeitung, 01.09.1947.
o.a.: Ein Technisches Museum, in: Zürcher Oberländer, 03.06.1946.
o.A.: Von einem Technischen Museum in Winterthur, in: Die Tat, 17.12.1943.
Schwarz, A.: Ein technisches Museum in der Schweiz, in: Neue Zürcher Zeitung, 24.08.1938.
Bütikofer Ernst: Ein schweizerisches technisches Museum?, in: Neue Zürcher Zeitung, 18.03.1936.
Bütikofer, Ernst: Ein schweizerisches technisches Museum, Neue Zürcher Zeitung, 11.04.1923

Bibliografie

    Technorama. Allgemein

    • Einträge ab 2011

      Zeitsprung Technorama Winterthur (1982-2012). Dreissig Jahre technischer Pioniergeist. In: Winterhurer Stadtanzeiger, Nr. 29, Jg. 87 (2012), S. 11. m.Abb.
      Hausmann, Roger: Das volle Programm im Technorama. In: Winterthur Magazin, Nr. 2 (2013), S. 36-37. m. Abb.
      Spielerisch einfach für Stimmung sorgen. In: Technische Rundschau, Nr. 8 (2013). S. 82-83. m. Abb.
      Medienmitteilungen Sonderausstellung «Findige Schweizer», «Höhenweg der Zukunft», Interview mit Remo Besio, Mediendokumentation Technorama-Erweiterungsbau, Beschreibung und Geschichte des «Science Centre», Zeitungsartikel, 1991-2004, in: Doku Landbote 13/3.
      Kulturpreis Remo Besio, Laudatio von Martin Haas, Stadtpräsident, Rede Remo Besio, Direktor Technorama, 2000-2001, in: Doku Landbote 13/4.
      Skibowski, Lena-Mailin: Lebendige Experimentierlandschaft. In: anthos, Schweizer Landschaftsarchitektur, Essen Nourriture, Nr. 3, 2023, S. 132-137, m. Abb.
      Schmid, Janik: Technorama baut für 60 Millionen um. In: Winterthurer Zeitung, Nr. 6 (2024). S. 5. m.Abb.

      Einträge 1991–2010

      Beitragserhöhung der Stadt: Winterthurer Arbeiterzeitung 1991/1.
      Neues Leitbild: Landbote 1991/80. - Zürcher Oberländer 1991/82. - Pro Technorama 1991/4 von Remo Besio.
      Besucherbefragung: Pro Technorama 1991/2.
      Besuch Bundesrat Cotti: Pro Technorama 1991/4 m.Abb.
      10 Jahre: PTT Zeitschrift 1992/4 S.18-24 m.Abb. und Chronik.
      In: Zürcher Chronik 1992/2 S.28 m.Abb.
      In: Techn. Rundschau 1994/30 von Remo Besio, m.Abb.
      In: Hangar 21 1994/18.
      Schw. Gesellschaft Pro Technorama. Statutenänderung: Landbote 1996/110.
      Zeitschrift Pro Technorama. Ende: Pro Technorama 1996/3 von Hanspeter Britt, m.Abb.
      Keine Ausstellung "150 Jahre Industriekultur": Winterthurer Woche 1996/13 m.Abb.
      Mitmach-Museum: Stadtblatt 1997/112.
      Landbote 2005/178 m.Abb.
      Anstiften zum Denken...: Schweizerische Lehrerzeitung 1998/8 von Martin Fischer, m.Abb.
      Besucherrekord: NZZ 1998/246 S.57.
      Bundesbeiträge: Landbote 2000/68.
      In: Landbote 2000/116 (Winterthurer Museen).
      Kulturpreis 2000 Stadt Winterthur an Remo Besio siehe Besio, Remo.
      Weinländer Zeitung 2001/16 Ist unsere Jugend technikmüde ?
      In: Landbote 2000/203 von Michael Junge, 1Abb.
      Wird Science Center:Stadtblatt 2000/51 m.Abb. - Andelfinger Zeitung 2001/108. - Protokoll Zürcher Kantonsrat 2001/9483.
      In: Kohler, Therese. Kontaktpunkt Umwelt, 88 Lernorte im Kanton Zürich. Von Th. K., Barbara Gugerli-Dolder und Ueli Nagel. Zürich, 2001. S. 91.
      Betriebskosten: Landbote 2002/259.
      Werkstatt für straffällige Jugendliche: Landbote 2003/193 1Abb.
      Technorama-Forum. 10.: Landbote 2004/253.
      Im Kinder-Test: Tages-Anzeiger 2004/305 m.Abb.
      Hochgeschwindigkeitskamera, Geschenk von drei Rotary-Klubs: Landbote 2005/46 1Abb.
      18. internationales Jungphysiker-Turnier: Landbote 2005/164 1Abb. - Winterthurer Zeitung 2005/28 1Abb.
      Neuer Direktor Thorsten Künnemann: NZZ 2008/62 S. 56. - Landbote 2008/289 von Marius Beerli, 1Abb.
      Science Center. Auftrag für Wolfsburg: Landbote 2010/23 neue Version Spiegeleien. - Strom 2010/1 Thorsten Kühnemann m.Abb.
      Nach dem Macher der Visionär (Remo Besio, Thorsten Künneman): Winterthurer Jahrbuch 2010 von Alexandre-Michel Hoster, m.Abb.

    Technorama. Sammlung

    • Einträge 1991–2010

      Sammlung Bommer, Blechspielzeug, übernommen: Weinländer Zeitung 1991/27. - Landbote 1991/108, 1992/149 m.Abb. - NZZ 1991/109 S.53+57, 1992/150 S.45. - Tages-Anzeiger 1991/109, 150. - Pro Technorama 1992/3 S.24 f. m.Abb.
      Bergbahn: Landbote 1993/50 m.Abb.
      Als Entsorgungsplatz: Landbote 1993/18 1Abb.
      Neuer Sektor Textil: Landbote 1996/4.
      Auflösung der Sammlung, Dampfmaschine Maggi: Landbote 1996/33 m.Abb. - Schaffhauser Nachrichten 1996/36.
      Thermin: Landbote 1996/96.
      Stiftung Spielzeug-Eisenbahnen Dr. Bommer: Maria Porten. Gesammelte Leidenschaft, auf den Spuren von Alois Bommer. Von M. P. und Alfred Frei. Stäfa, 2003.
      Magic Wave, kinetisches Kunstwerk: Landbote 2008/279 1Abb.
      Ausstellung Sammlung Bommer: Magazin Sammeln 2007/64 von Maria Porten, m.Abb.
      Naturgeschichte eines Blitzes: Landbote 2009/229 1Abb.
      Weltgrösster Pin Screen: Landbote 2010/85 1Abb.

    Technorama. Ausstellungen

    • Einträge 1991–2010

      Die findigen Schweizer (CH 91): Landbote 1991/111. - Winterthurer Arbeiterzeitung 1991/115. - Andelfinger Zeitung 1991/58.
      Colani: Landbote 1991/199 m.Abb. - Zürcher Oberländer 1991/200 1Abb. - Weinländer Zeitung 1991/100.
      Wasserwelt: Landbote 1991/278. - Weinländer Zeitung 1991/140. - Tages-Anzeiger 1992/65 m.Abb.
      Glas: Landbote 1991/242 1Abb.
      Liquid Percussion Instruments: Landbote 1993/16.
      Mathe-magic: Tages-Anzeiger 1993/28. - Landbote 1993/29. - NZZ 1993/29 S.53 1Abb.
      Art Machines: Winterthurer Arbeiterzeitung 1993/109.
      Klingendes Holz: Landbote 1994/30.
      Lichtspielereien: Pro Technorama 1994/4 m.Abb.
      Mienenspiele: Landbote 1995/226.
      Textil: Winterthurer Arbeiterzeitung 1995/283.
      Kunst der Sinnbilder (Jacquardtechnik): Landbote 1997/193. - Tössthaler 1997/100.
      Wetter (Fraktalgeometrie): CH-Forschung 1997/9 m.Abb.
      Im Reich der Sinne: Züritip 1998/19 von Bruno Rauch, m.Abb. [Winterthurer Dok.1998/6]. - Landbote 1998/115 m.Abb.: Zukunft: Interview Remo Besio.
      Kabinett der Mechanik: Weinländer Zeitung 1999/34 1Abb. - NZZ 1999/66 S.49 1Abb.
      Neue: NZZ 2000/71 S. 45 m.Abb.
      Computermusik: Landbote 2000/87.
      Spiegeleien: Weinländer Zeitung 2002/50 1Abb. - Landbote 2002/185 1Abb.
      Apple: Landbote 2003/82.
      Menschen lieben Mathematik: Landbote 2003/217 m.Abb.
      Volkhart Stürzbecher: Landbote 2004/228 1Abb.
      Mein Gott, Einstein: Züritipp 2005/8 1Abb. - Landbote 2005/47, 249 m.Abb.. - NZZ 2005/47 S. 55 1Abb. --Der atomare Zoo: Landbote 2006/156 1Abb.
      Phänomene: NZZ 2006/255 S. 50 1Abb. - Lessing, Hans-Erhard:Naturschön - Phänomene im Technorama / Hans-Erhard Lessing.- Frauenfeld : Huber, 2006. - 208 S. : Ill.
      Sammlung Bommer siehe Technorama. Sammlung.
      Licht, Installationen Ramjoué: Tages-Anzeiger 2008/178 m.Abb. [Winterthurer Dok.2008/42

    Technorama. Ausbau

    • Einträge ab 2011

      Graf, Michael: W wie "Wunderbrücke". In: Winterthurer Jahrbuch 2021. S. 46-51. m.Abb.
      Portmann, Sandro: Ausgezeichnet gebaut. In: Winterthurer Zeitung, Nr. 36 (2024). S. 7. m.Abb.

      Einträge 1991–2010

      Ausbau ? Anträge, Anfragen und Interpellationen des Grossen Gemeinderates Winterthur 1999/40. - Tages-Anzeiger 1999/157. - Landbote 1999/232, 291. - NZZ 1999/247 S.51 1Abb.
      Eingangsbereich. Neugestaltung: Landbote 2000/215. - NZZ 2000/215 S. 48. - Weinländer Zeitung 2000/107.
      Teurer: Landbote 2001/188. - Anträge, Anfragen und Interpellationen des Grossen Gemeinderates Winterthur 2001/79.
      Umbau: Landbote 2001/213 1Abb., 2002/22.Nov. 1Abb. - NZZ 2001/213 S. 51. - Schw. Baublatt 2001/78 m.Abb. [Winterthurer Dok.2001/64] - Tages-Anzeiger 2001/213 [Winterthurer Dok.2001/26].
      Baubeginn: Tages-Anzeiger 2002/9.
      Abschluss: Schw. Bauwirtschaft 2002/50 m.Abb. [Winterthurer Dok.2002/55]. - Schw. Baujournal 2003/2 m.Abb. - Landbote 2002/270 Interview Remo Besio 1Abb., 271 1Abb. - NZZ 2002/272 S. 51. - Tages-Anzeiger 2002/272 1Abb. - Staadtblatt 2002/47 m.Abb.
      Küchenlabor: Landbote 2003/128 1Abb. - NZZ 2003/129 S. 46 1Abb. - Tages-Anzeiger 2003/174 1Abb. [Winterthurer Dok. 2003/72].
      Science Dome: Landbote 2004/94 1Abb.
      Erweiterung: Landbote 2010/191 1Abb.

    Technorama. Jugendlabor

    • Einträge 1991–2010

      Erweiterung: Zürcher Oberländer 1996/52 1Abb. - Landbote 1996/55.
      Solarexponate: Landbote 1996/77.
      Übernahme durch Bildungsdirektion: Landbote 2001/194.
      In: Kohler, Therese. Kontaktpunkt Umwelt, 88 Lernorte im Kanton Zürich. Von Th. K., Barbara Gugerli-Dolder und Ueli Nagel. Zürich, 2001. S. 88.
      Nachhaltige Technologien: Landbote 2005/126.
      Nicht mehr Exponate: Landbote 2005/198.
      Landbote 2007/97 m.Abb.
      Ausbau: Landbote 2009/210 1Abb. - NZZ 2010/211 S. 54

    Besio, Remo, Direktor Technorama

    • Einträge 1991–2010

      Anerkennungsgabe der Stadt Winterthur 2000: NZZ 2000/286 S.46, 2001/21 S. 47 1Abb.
      Weinländer Zeitung 2001/12 1Abb. - Landbote 2000/290 1Abb. - Tages-Anzeiger 2001/5.
      Pensionierung: Landbote 2008/62 1Abb. - Tages-Anzeiger 2008/257 1Abb. [Winterthurer Dok.2008/37]. - Landbote 2008/257 1Abb., 259.
      NZZ 2008/258 S. 51 1Abb.
      Nach dem Macher der Visionär: Winterthurer Jahrbuch 2010 von Alexandre-Michel Hoster, m.Abb.


Autor/In:
Nadia Pettannice
Letzte
Bearbeitung:
28.02.2025